Auf den folgenden Unterseiten finden sich Ausführungen zu Themenfeldern der Soziologie. Die Themen der einzelnen Unterseiten sind hierbei an den Modulplan der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung, NRW angelehnt bzw. spiegeln Themenbereiche wider, die im Grundstudium (Allgemeine Soziologie) und im Hauptstudium (StadtsoziologieStadtsoziologie ist ein Teilgebiet der Soziologie, das sich mit der sozialen Struktur, den Lebensbedingungen, Konflikten und Entwicklungsprozessen urbaner Räume beschäftigt. Sie analysiert, wie Städte als soziale Räume organisiert sind, welche sozialen Interaktionen dort stattfinden und wie urbane Lebensweisen die GesellschaftEine Gesellschaft ist ein strukturiertes Gefüge von Menschen, die innerhalb eines geografischen Raumes unter gemeinsamen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen leben und durch institutionalisierte soziale Beziehungen miteinander verbunden sind. beeinflussen., Polizeigeschichte und Soziologie der Gewalt) gelehrt werden. Alle Themenbereiche untergliedern sich in Lektionen, zu denen wiederum Übungen zur Lernkontrolle und Vertiefung des Themenbereiches angeboten werden.
Die soziologischen Themenfelder, die auf SozTheo abgedeckt werden, lauten:
Allgemeine Soziologie
(entspricht dem Modul GS 1.3 Soziologie)
Unter allgemeine Soziologie sind folgende Lektionen zu finden:
- Demographischer Wandel
- Exklusion
- Globalisierung und Modernisierung
- Migration und Integration
- Normen und Werte
- Soziale Rollen und Rollenkonflikte
- Soziale Ungleichheit
- Soziales Handeln
- Sozialisation
- Sozialstruktur
- Soziologie der Gruppe
- Status und Habitus
Stadtsoziologie
(entspricht dem Teilmodul HS 2.1.3 Stadtsoziologie, Polizei und Gewalt)
Polizeigeschichte
(entspricht dem Teilmodul HS 3.1.5 Polizei im historischen Wandel)
- Polizei in der Weimarer Republik
- Polizei im Nationalsozialismus
- Beteiligung der Polizei am Vernichtungskrieg
- Wiederaufbau der Polizei nach 1945
- Polizei und Protestbewegungen ab den 1960er Jahren
- Polizeiliche Sozialisation
- „Anders-Sein“ bei der Polizei