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ätiologisch

Karrieremodell (Hess)

Nach Henner Hess ist die Entstehung und Verfestigung krimineller Verhaltensweisen durch Karrieren zu erklären. Der Handelnde gleitet demnach prozesshaft, durch Außenwelt und Situation gedrängt, aber schlussendlich individuell gewählt, in eine delinquente Rolle hinein. Hauptvertreter Henner Hess Theorie Hess’ grundlegende Vorannahme bezüglich Kriminalitätstheorien ist die, dass abweichendes Verhalten nicht mit einer

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1978, Anomie, ätiologisch, Deutschland, Karrieremodell, Kontrolle, Labeling, Lebenslauf, Lernen, Mikro, pönologisch, Rational Choice, Situation, Subkultur

Delinquency and Drift (Matza)

Matzas 1964 veröffentlichtes Werk Delinquency and Drift ist eine Kritik an der positiven Kriminologie (z.B. Lombrosos anthropologische/ anthropogenetische Kriminalitätstheorie) wie auch an den seinerzeit prominenten Erklärungsansätzen zur Jugendkriminalität (Theorie der differentiellen Gelegenheiten von Cloward & Ohlin und Subkulturtheorie nach Cohen). Im Mittelpunkt der Kritik steht der den Theorieansätzen eigene Verhaltensdetermismus.

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1964, ätiologisch, Delinquency and Drift, Labeling, Lebenslauf, Mikro, pönologisch, Situation, Soziologie, USA

Age Graded Theory/ Turning Points (Sampson and Laub)

[auch bekannt unter: Age-Graded Life-Course Theory of Crime, Age-Graded Development Theory, Theorie der Turning Points] Robert J. Sampson und John H. Laub beschreiben mit ihrer Age Graded Theory oder Theorie der Turning Points (Wendepunkte) den Wandel der Kriminalitätsbelastung von Personen in Abhängigkeit biographischer Ereignisse. Hierzu ziehen sie die sogenannten ‚Turning

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1993, Age Graded Theory, ätiologisch, Glueck, Kontrolle, Lebenslauf, Mikro, Soziologie, Turning Points, USA

Sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie (Hess & Scheerer)

Die sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie umschreibt das Phänomen der Kriminalität in seiner Gesamtheit. Demnach ist ein Verbrechen Folge von makrosoziologischen Vorbedingungen, mikrosoziologischen Theorien inklusive individueller Entscheidungssituationen sowie Zuschreibungen seitens der Gesellschaft und des Staates zur Herrschaftssicherung und Konsensherstellung, welche ihrerseits die neuen makrosoziologischen Bedingungen für neue mikrodimensionale Entscheidungen darstellen. Hauptvertreter Henner Hess,

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 2004, ätiologisch, Deutschland, Hess, Kontrolle, Labeling, Lebenslauf, Lernen, Mikro/Makro, pönologisch, radikal, Rational Choice, Sanktionierung, Situation, sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie, Soziologie

Labelling – primäre und sekundäre Devianz (Lemert)

Edwin M. Lemert unterscheidet primäre und sekundäre Devianz. Ein Individuum begeht zuerst primäre Devianz. Durch einen Prozess des Labelling (Etikettierung) wird dem Individuum die Rolle des Devianten aufgedrängt. Als Reaktion auf diese Rollenzuweisung („Du bist kriminell!“), passt der Ettikettierte sein Verhalten entsprechend der ihm zugewiesenen Rolle an („Dann bin ich

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1951, ätiologisch, Labeling, Lebenslauf, Mikro, pönologisch, primäre Devianz, Sanktionierung, sekundäre Devianz, Soziologie, USA

Power-Control-Theory (Hagan)

Die Power Control Theorie von John Hagan erklärt Unterschiede in den Kriminalitätsraten bei Männern und Frauen. Sie führt diese darauf zurück, dass Mädchen und Jungen in Familien unterschiedlich erzogen werden. Währende Jungen mehr Freiheit haben und dadurch eher zu Delinquenz neigen, werden Mädchen stärker reglementiert. Dadurch entwickeln sie mehr Selbstkontrolle

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1985, ätiologisch, Feminismus, Kontrolle, Power Control Theory, Soziologie, USA

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SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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