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ätiologisch

Feministische Kriminalitätstheorien

Theorie Ein großer Teil der feministischen Kriminalitätstheorie ist in Folge der radikalen Kriminalitätstheorien entstanden. Die Feministische Kriminalitätstheorie geht der Frage nach, welchen Einfluss geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf Kriminalitätsphänomene haben. Vertreter dieses Ansatzes kritisieren, dass bei anderen Ansätzen und Kriminalitätstheorien eine Übertragbarkeit der postulierten Zusammenhänge – die zumeist auf dem

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: ätiologisch, Feminismus, Feministische Kriminalitätstheorie, Mikro/Makro, pönologisch, Soziologie

Two-Path-Theory (Moffitt)

Die Two-Path-Theory beruht u.a. auf einer Langzeitstudie zur Kriminalitätsbelastung von 1.000 neuseeländischen Jugendlichen („Die tausend Kinder von Dunedin“ oder „Dunedin-Studie“). In dieser Untersuchung wurden zwei wesentliche Entwicklungsverläufe gefunden: Die erste und zahlenmäßig größere Gruppe der Jugendlichen zeigte ein für das Jugendalter übliche Maß an Verhaltensauffälligkeiten. Das deviante Verhalten der Probanden

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1993, Anomie, ätiologisch, biologische Kriminalitätstheorien, Großbritannien, Kontrolle, Lebenslauf, Lerntheorie, Mikro/Makro, Two-Path-Theory

Mehrfaktorenansatz nach Sheldon Glueck & Eleanor Turoff Glueck

Was ist ein Mehrfaktorenansatz? Um die einseitigen Erklärungsversuche der Kriminalitätstheorien zu modifizieren und den Aspekt der Vielseitigkeit krimineller Handlungen in den Vordergrund zu stellen, entstanden die sogenannten Mehrfaktorenansätze. Diese beinhalten die Erklärung, dass das Vorhandensein mehrerer als relevant erkannter Faktoren eine additive Verstärkung der kriminogenen Gefährdung zur Folge hat. Demnach

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1950, ätiologisch, biologische Kriminalitätstheorien, Lebenslauf, Mehrfaktorenansatz, Mikro/Makro, USA

Lombrosos anthropologische (anthropogenetische) Kriminalitätstheorie

Die anthropologische Kriminalitätstheorie von Cesare Lombroso geht davon aus, dass Kriminalität anlagebedingt, also genetisch erklärbar ist. Lombroso geht dabei von einem atavistischen (meint hier: zivilisatorisch rückständigen) Verbrechertyp aus. Hauptvertreter Cesare Lombroso Theorie Genetische Theorien und Untersuchungsvorhaben, die Kriminalität zum Gegenstand haben, sind vornehmlich im 19. Jahrhundert in Italien, in der

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1887, ätiologisch, Biologie, biologische Kriminalitätstheorien, Italien, Lombroso, Mikro

Institutionelle Anomietheorie (IAT) (Messner & Rosenfeld)

Nach der Institutionellen Anomietheorie (IAT) ist Kriminalität eine indirekte Folge der Dominanz der Wirtschaft über andere gesellschaftliche Teilbereiche. Wird eine Gesellschaft vornehmlich von wirtschaftlichen Interessen geprägt, durchdringt die Wirtschaftslogik andere gesellschaftliche Institutionen und Teilbereiche (wie z.B. den Bildungsbereich). Ein utilitaristisch geprägtes Verhalten der Gesellschaftsmitglieder, eine Abnahme der sozialen Kontrolle und

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1996, Anomie, ätiologisch, Durkheim, Institutionelle Anomietheorie, Kontrolle, Merton, Mikro/Makro, Soziologie, USA

General Strain Theory (Agnew)

Nach Robert Agnews General Strain Theory basieren Belastungen (strain) (psychischer Stress) auf drei unterschiedlichen Faktoren: Das Scheitern, ein Ziel zu erreichen Die Existenz von schädlichen Impulsen und Das Entfernen von positiven Impulsen. Belastungen produzieren negative Emotionen wie z.B. Ärger oder Depressionen, die ohne adäquate Bewältigungsfähigkeiten delinquentes Verhalten fördern Hauptvertreter Robert

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1985, Anomie, ätiologisch, Durkheim, Emotionen, General Strain Theory, Merton, Mikro, soziale Desorganisation, USA

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SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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