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Sie befinden sich hier: Home / Veranstaltungen / Hate Town – vorurteilsgeleitete Handlungen in urbanen Räumen

Hate Town – vorurteilsgeleitete Handlungen in urbanen Räumen

7. Dezember 2021 von Christian Wickert

Wann

7. Dezember 2021    
18:00 - 20:00
ICS herunterladen Google Kalender iCalendar Office 365 Outlook Live

Veranstaltung im Rahmen der Online-Vortragsreihe:

Hate Crime, Vorurteilskriminalität und rechte Gewalt

im Wintersemster 2021/22 an der Ruhr-Universität Bochum

 

PROF. DR. EVA GROSS , AKADEMIE DER POLIZEI, HAMBURG UND PROF. DR. JOACHIM HÄFELE, POLIZEIAKADEMIE NIEDERSACHSEN, OLDENBURG

Diskriminierende Opfererfahrungen und deren Folgen in urbanen Räumen stehen im Fokus des Forschungsprojekts „Hatetown“. Ziel des Projektes ist es, die Betroffenheit unterschiedlicher Gruppen von vorurteilsgeleiteten Taten auch jenseits der Strafbarkeit zu erfassen. Wahrnehmung der und Vertrauen in die Polizei im Zusammenhang mit solchen Vorfällen werden ebenfalls untersucht. Über einen quantitativen Onlinefragebogen finden in Hamburg und Hannover städtespezifische bevölkerungsrepräsentative Befragungen zu Viktimisierungserlebnissen statt. Über qualitative Methoden werden Informationen zu jenen Themen und Betroffenengruppen erfasst, die nur schwer greifbar sind. Aufgrund der hohen vermuteten Betroffenheit werden bestimmte Gruppen fokussiert, dazu gehören die jüdische Gemeinde, politische Mandatsträger*innen, die muslimische Gemeinde, die Black Community und die LGBTI Community.

 

Die Veranstaltungen finden digital über die Plattform ZOOM statt.
Eine Anmeldung im Vorfeld ist nicht notwendig.
Die Zuhörer*innen können ihre Fragen und Anmerkungen über die Chatfunktion einbringen.

https://ruhr-uni-bochum.zoom.us/j/67607114434
Meeting-ID: 676 0711 4

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

Links

  • Criminologia Kriminologie-Blog
  • Hochschule für Polizei und Verwaltung, NRW

Buch: Kriminologie und Musik

Buchcover: Wickert (2017) Kriminologie und Musik Wickert (2017) Kriminologie und Musik: Haft und Gefängnis in der englischsprachigen Populärmusik (1954 - 2013). Weinheim, Basel: Beltz.

Die Kriminologie hat Musik als Forschungsgegenstand bislang weitgehend vernachlässigt. Diese Lücke schließt die vorliegende Arbeit und legt ein theoretisches Fundament für eine ‚auditive Kriminologie‘, die Musik und Klang im Kontext der Darstellung, Kontrolle, Prävention und Bestrafung von Verbrechen betrachtet. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen zwischen 1954 und 2013 veröffentlichte Gefängnislieder, die – anknüpfend an das Konzept vom „Penal Spectator“ (Brown) – als Bestandteil eines Diskurses über strafrechtliche Sanktionspraxen analysiert werden.

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