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Lebenslauf

General Theory of Crime (Gottfredson & Hirschi)

Die allgemeine Kriminalitätstheorie (General Theory of Crime) erklärt, wie andere Kontrolltheorien auch, die Abwesenheit und nicht das Entstehen von Kriminalität. Dies führt sie auf Selbstkontrolle zurück. Verfügt ein Individuum über wenig Selbstkontrolle, und hat es die Gelegenheit zur Kriminalität, wird kriminelles Verhalten wahrscheinlicher. Da die Gelegenheiten zur Kriminalität weit verbreitet

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1990, ätiologisch, General Theory of Crime, Kontrolle, Lebenslauf, Sanktionierung, Situation, Soziologie, USA

Karrieremodell (Quensel)

Stephan Quensels Karrieremodell beschreibt die Entwicklung kriminellen Verhaltens als mehrstufigen Eskalationsprozess – ausgelöst durch das Wechselspiel individueller Delinquenz und gesellschaftlicher Sanktionierung. Merkzettel Karrieremodell – Stephan Quensel Hauptvertreter: Stephan Quensel Erstveröffentlichung: 1970 („Wie wird man kriminell?“) Land: Deutschland Idee/Annahme: Kriminalität entwickelt sich in einem mehrphasigen Teufelskreis aus individueller Delinquenz, gesellschaftlicher Reaktion

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1970, abweichendes Verhalten, ätiologisch, Delinquenzprozess, Deutschland, Etikettierung, Jugendkriminalität, Jugendstrafrecht, Karrieremodell, Karrieremodell Stephan Quensel, Kriminalitätstheorien, Kriminalpolitik, kriminelle Karriere, Kriminologie, kriminologische Theorien, Kritische Kriminologie, Labeling, labelling approach, Lebenslauf, Lemert, Mikro, pönologisch, pönologische Theorie, Resozialisierung, Sanktionierung, sekundäre Devianz, soziale Ausgrenzung, soziale Kontrolle, soziale Reaktion, Soziologie, Stephan Quensel, Stigmatisierung, Strafrecht, Teufelskreismodell

Voluntaristische Kriminalitätstheorie (Hermann)

Die Voluntaristische Kriminalitätstheorie von Dieter Hermann erklärt abweichendes Verhalten als Folge individueller Wertorientierungen und normativer Bindung. Sie verbindet handlungstheoretische Annahmen mit einer norm- und wertzentrierten Erklärungsperspektive und erweitert klassische Kriminalitätstheorien um eine dynamische Mikro-Makro-Verknüpfung. Merkzettel Voluntaristische Kriminalitätstheorie – Dieter Hermann Hauptvertreter: Dieter Hermann Erstveröffentlichung: 2003 („Werte und Kriminalität“) Land: Deutschland

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 2003, Alter und Kriminalität, Bildung und Delinquenz, Deutschland, Dieter Hermann, Handlungstheorie, Kriminalisierung, Kriminalität der Eliten, Kriminalität und Werte, Kriminalitätstheorien, Kriminalpolitik, Labeling Approach, Lebenslauf, makrosoziologische Theorie, materialistische Werte, Mikro/Makro, mikrosoziologische Theorie, Normakzeptanz, Normen und Werte, pönologisch, Resozialisierung, Sanktionierung, Soziologie, traditionelle Werte, Voluntaristische Kriminalitätstheorie, Wertewandel

Karrieremodell (Hess)

Nach dem Karrieremodell von Henner Hess lässt sich die Entstehung und Verfestigung kriminellen Verhaltens als ein mehrphasiger Prozess erklären, in dem situative Bedingungen, soziale Zuschreibungen und individuelle Entscheidungen ineinandergreifen. Merkzettel Karrieremodell – Henner Hess Hauptvertreter: Henner Hess Erstveröffentlichung: 1978 (Sexualität und soziale Kontrolle) Land: Deutschland Idee/Annahme: Kriminalität entsteht prozesshaft im

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1978, abweichendes Verhalten, Anomie, Anomietheorie, ätiologisch, Becker, David Matza, Deutschland, deviance, Etikettierung, Henner Hess, individuelle Entscheidung, Karrieremodell, Karrieremodell Henner Hess, Kontrolle, Kontrolltheorie, Kriminalitätstheorien, Kriminalsoziologie, kriminelle Karriere, Kriminologie, Labeling, labelling approach, Lebenslauf, Lemert, Lernen, Lerntheorie, Mikro, mikrosoziologische Theorie, Neutralisierungsthese, pönologisch, pönologische Theorien, Rational Choice, sekundäre Devianz, Situation, soziale Kontrolle, sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie, Stigmatisierung, Subkultur

Delinquency and Drift (Matza)

Matzas 1964 veröffentlichtes Werk Delinquency and Drift ist eine Kritik an der positiven Kriminologie (z.B. Lombrosos anthropologische/ anthropogenetische Kriminalitätstheorie) wie auch an den seinerzeit prominenten Erklärungsansätzen zur Jugendkriminalität (Theorie der differentiellen Gelegenheiten von Cloward & Ohlin und Subkulturtheorie nach Cohen). Im Mittelpunkt der Kritik steht der den Theorieansätzen eigene Verhaltensdetermismus.

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1964, ätiologisch, David Matza, Delinquency and Drift, Drift-Theorie, Jugendkriminalität, Kriminalität und Gesellschaft, Kritische Kriminologie, Labeling, Lebenslauf, Mikro, Neutralisierungsthese, pönologisch, Situation, Soziologie, Subkulturtheorien, Symbolischer Interaktionismus, USA, Verstehende Soziologie

Age Graded Theory/ Turning Points (Sampson and Laub)

[auch bekannt unter: Age-Graded Life-Course Theory of Crime, Age-Graded Development Theory, Theorie der Turning Points] Robert J. Sampson und John H. Laub beschreiben mit ihrer Age Graded Theory oder Theorie der Turning Points (Wendepunkte) den Wandel der Kriminalitätsbelastung von Personen in Abhängigkeit biographischer Ereignisse. Hierzu ziehen sie die sogenannten ‚Turning

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1993, Age Graded Theory, ätiologisch, Delinquenzverläufe, Entwicklungssoziologie, Glueck, John H. Laub, Kontrolle, Kontrolltheorien, Kriminalität und Lebenslauf, Kritische Kriminologie, Labelling Ansatz, Lebenslauf, Lebenslaufforschung, Life Course Criminology, Mikro, Robert J. Sampson, soziale Bindungen, Soziologie, Turning Points, USA

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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