Der Roman Berlin Alexanderplatz (1929) von Alfred Döblin erzählt die Geschichte des Kleinkriminellen Franz Biberkopf, der sich nach seiner Haftentlassung in der Großstadt Berlin zurechtfinden muss. Der collagenartig verfasste Roman illustriert den Bruch hin zur Moderne und die hiermit verbundenen Herausforderungen und Schwierigkeiten für den Menschen.
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Literatur und weiterführende Quellen
- Bundeszentrale für politische Bildung – Dossier Stadt und Gesellschaft
- Eckardt, F. (Hsrg.) (2012). Handbuch Stadtsoziologie. Wiesbaden: Spinger.
- Fink, P.; Hennicke, M. & Tiemann, H. (2019). Ungleiches Deutschland. SozioökonomischerDisparitätenbericht 2019. Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung. Online verfügbar unter: http://library.fes.de/pdf-files/fes/15400-20190430.pdf
- Glasze, G.; Pütz, R. & Rolfes, M. (2005). Die Verräumlichung von (Un-)Sicherheit, Kriminalität und Sicherheitspolitiken-Herausforderungen einer Kritischen Kriminalgeographie. Diskurs – Stadt – Kriminalität: Städtische (Un-)Sicherheiten aus der Perspektive von Stadtforschung und Kritischer Kriminalgeographie (S. 13–104).
- Projektseite „Migration und Sicherheit in der Stadt“ migsst.de
- Sektion Stadt- und Regionalsoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)
- Wehrheim, J. (2006). Die überwachte Stadt. Sicherheit, Segregation und Ausgrenzung. (3. Aufl.). Opladen: Budrich.