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Christian Wickert

10. Oktober 2025 | zuletzt aktualisiert am 10. Oktober 2025 von Christian Wickert

Dr. Christian Wickert

Professor für Soziologie und KriminologieKriminologie ist die interdisziplinäre Wissenschaft über Ursachen, Erscheinungsformen und gesellschaftliche Reaktionen auf normabweichendes Verhalten. Sie untersucht insbesondere Prozesse sozialer Kontrolle, rechtliche Rahmenbedingungen sowie individuelle und strukturelle Einflussfaktoren. an der HSPV NRW

Betreiber und Herausgeber von SozTheo.de und SozTheo.com. Meine Arbeit verbindet wissenschaftliche Analyse mit digitaler Lehre und öffentlicher Soziologie. Forschungsschwerpunkte liegen u. a. in der Kritischen Kriminologie, Cultural CriminologyCultural Criminology ist ein kriminologischer Ansatz, der Kriminalität und soziale Kontrolle als kulturell geprägte Phänomene versteht und analysiert. Im Fokus stehen die Bedeutungen, Symbole und gesellschaftlichen Diskurse, die Kriminalität umgeben. sowie in der Beziehung zwischen Polizei, Medien und Kultur.

    Forschungsinteressen

    • Kritische Kriminologie & Cultural Criminology
    • Polizei und GesellschaftEine Gesellschaft ist ein strukturiertes Gefüge von Menschen, die innerhalb eines geografischen Raumes unter gemeinsamen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen leben und durch institutionalisierte soziale Beziehungen miteinander verbunden sind.
    • Medien, Musik und DevianzVerhalten, das in einer Gesellschaft als unangemessen, abweichend oder regelverletzend gilt – unabhängig davon, ob es strafrechtlich relevant ist.
    • Kriminalitätstheorien & Soziologische Klassiker
    • Wissenschaftskommunikation & Public Criminology

    Curriculum Vitae

    Studium/ Dissertation

    • Dissertation: ‚Jailhouse Rock’ – Haft und Gefängnis in der englischsprachigen Populärmusik (1954-2013), Universität Hamburg
    • Masterstudiengang Internationale Kriminologie am Institut für kriminologische Sozialforschung der Universität Hamburg
    • Soziologiestudium an der Universität Hamburg, Studiengang Diplom-Soziologie, Nebenfächer: Philosophie, Neue Deutsche Literatur, Psychologie

    Berufserfahrung

    2016 – heute: Professor für Kriminologie und Soziologie im Fachbereich PolizeiDie Polizei ist eine staatliche Institution zur Gefahrenabwehr, Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Verfolgung von Straftaten. an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung (HSPV) NRW, Abteilung Gelsenkirchen

    01.09.2011 – 31.08.2014: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kriminologische Sozialforschung (IKS) der Universität Hamburg

    16.09.2010 – 31.03.2011: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kriminologische Sozialforschung (IKS) der Universität Hamburg (Vertretung Frau Prof. Dr. Susanne Krasmann)

    01.06.2006 – 15.09.2010: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)

    2004 – 2006: studentische Hilfskraft am Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg

    Projekte

    • Rap und Polizei. Die Darstellung der Polizei in deutschsprachiger Rapmusik (2015-2022)
    • KriminalitätsfurchtDie individuelle und gesellschaftliche Angst vor kriminellen Handlungen. und Angsträume in Gelsenkirchen – Eine qualitative Erhebung der Risikoperzeption auf Stadtteilebene (01.04.2017 – 31.03.2018)

    • BMBF-Projekt „Gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen neuer Sicherheitsmaßnahmen im Fährverkehr“ (Teilvorhaben im Verbund-Forschungsprojekt VESPER Plus – „Verbesserung der Sicherheit von Personen im Fährverkehr“ (2011 – 2014)

    Ausgewählte Veröffentlichungen

    • Wickert, C. (2018) „Ich hab‘ Polizei“ – Die Darstellung der Polizei in deutschsprachigen Rapliedern. In: Anja Mensching & Astrid Jacobsen (Hrsg.) Empirische Polizeiforschung XXI. Polizei im Spannungsfeld von Autorität, Legitimität und Kompetenz (S. 163-183). Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft.
    • Wickert, C. (2017) Kriminologie und Musik. Haft und Gefängnis in der englischsprachigen Populärmusik (1954 – 2013). Weinheim, Basel: Beltz.
    • Wickert, C. [gemeinsam mit Bliemeister, K.] (2015) Moralvorstellungen im Fernsehkrimi am Beispiel von CSI: Crime Scene Investigation. In: Hans-Edwin Friedrich & Claus-Michael Ort (Hrsg.): Recht und Moral. Zur gesellschaftlichen Selbstverständigung über ‚Verbrechen‘ vom 17. bis zum 21. Jahrhundert. Berlin: Duncker & Humblot.
    • Wickert, C. [gemeinsam mit Schlepper, C.; Wöbcke, J. & Paul, B.] (2015) „… das kennt man ja vom Flughafen“ – Über die Akzeptanz neuer Sicherheitsmaßnahmen im Fährverkehr. In: Gerrit Herlyn & Nils Zurawski (Hrsg.): Achtung Sicherheitskontrollen! – Flughäfen, Kultur, Un/Sicherheiten (S. 191-215). Münster: LIT.
    • Wickert, C. (2017) Auditive Kriminologie. Verbrechensdarstellung in Liedtexten aus der angloamerikanischen Musiktradition. Juridikum 1/2017, S. 90-99.
    • Wickert, C. [gemeinsam mit Schmidt et al.] (2013) Non-prescribed use of substitution medication among German drug users—Prevalence, motives and availability. International Journal of Drug Policy 24(6), S. 111-114.
    • Wickert, C. [gemeinsam mit Thane, K.; Verthein, U.] (2011) Konsummuster, Risikoverhalten und Hilfebedarfe von KonsumentInnen in den offenen Drogenszenen Deutschlands. SUCHT 57, S. 141-149.
    • Wickert, C [gemeinsam mit Schlepper, C.; Egbert, S.; Bliemeister K.] (2013) Kriminologie studieren in Hamburg. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 96 (Heft 2/3), S. 270-275.
    • Wickert, C. (2009) Multipler Substanzkonsum unter Konsumenten der offenen Drogenszene. Suchttherapie 10(S1), S. 44.
      Wickert, C [gemeinsam mit Thane, K.] (2009) Spielsuchtprävention im deutschsprachigen Raum. Suchttherapie 10 (3), S. 103-4.
    • Wickert, C. (2009) Die missbräuchliche Verwendung von Substitutionsmitteln aus Nutzerperspektive – Motive, Prävalenzen und Folgen. Suchtmedizin 11 (4), S. 182.Wickert , C. [gemeinsam mit Thane, K.; Verthein, U.] (2009) Abschlussbericht – Szenebefragung in Deutschland 2008. Abschlussbericht. Institut für Interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung ISD. Hamburg. (online verfügbar)
    • Wickert, C. [gemeinsam mit Thane, K.; Schulte, B.; Reimer, J.] (2008) Studie zur Evaluation der missbräuchlichen Verwendung von Substitutionsmitteln in Deutschland. Suchtmedizin 10, S. 98.
    • Wickert, C. (2024). Rap & Polizei. Die Darstellung der Polizei in deutschsprachiger Rapmusik (2015-2022). IPK vor Ort. Online-Veranstaltung. 06. März 2024.
    • Wickert, C. [gemeinsam mit Kersting, S.] (2018) Eine fotodokumentarische Erkundung von Angsträumen in Gelsenkirchen. Bielefeld: Kriminologie des Visuellen. 23. März 2018.
    • Wickert, C.(2017) „Ich hab‘ Polizei“ – Die Darstellung der Polizei in deutschsprachigen Rapliedern (2015-2016). Hannoversch Münden: Empirische Polizeiforschung XXI: ‚Polizei im Spannungsfeld von Autorität, Legitimität und Kompetenz’. 01. Juli 2017.
    • Wickert, C. (2015) ’Jailhouse Rock’ – The Representation of Criminal Justice in Song Lyrics. Common Study Session in Critical Criminology. Universität Hamburg. Hamburg, 04.05.2015.
    • Wickert, C. (2014) Rap und Rebellion. US-amerikanische Rapmusik als Form des politisch-sozialen Protestes. 35. Kriminologische Studienwoche. Institut für Kriminologische Sozialforschung, Universität Hamburg, 09.09.2014.
    • Wickert, C. [gemeinsam mit Wöbcke, J.] (2014) Über die Akzeptanz von Sicherheitsmaßnahmen im Fährbereich aus Sicht der involvierten Akteure. Hafensicherheitskonferenz. FHVD Altenholz. Landespolizeiamt Schleswig-Holstein, Behörde für Hafenanlagensicherheit. Kiel/Altenholz, 12.06.2014.
    • Wickert C. [gemeinsam mit Noack A.-S.] (2014) ’The Duty and the Beast – a security spectacle’. ISPS security measures between formalisation and sense-making. Middlesex University, London: The Spring 2014 Common Study Session in Critical Criminology, April 14-16, 2014.
    • Wickert C. [gemeinsam mit Houghton R.] (2012) Prison Songs – The Representation of Prison and Criminal Justice in Music. Chicago: 68th Annual Meeting of the American Society of Criminology (ASC).
    • Wickert C. [gemeinsam mit Bliemeister K.] (2011) Moralvorstellungen im Fernsehkrimi: der CSI-Effekt. Kiel: Recht und Moral. Mediale Konstellationen gesellschaftlicher Selbstverständigung über ‚Verbrechen‘ vom 17. bis zum 21. Jahrhundert. Interdisziplinäre Tagung am Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
    • Wickert C. [gemeinsam mit Scheerer S.] (2011) Die Masterstudiengänge Kriminologie in Hamburg. Heidelberg: 12. wissenschaftlichen Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft (KrimG).
    • Wickert, C. (2011) Criminology and the Web 2.0. Washington, D.C: 67th Annual Meeting of the American Society of Criminology (ASC).
    • Wickert, C. [gemeinsam mit Reimer, J.] (2009) Ergebnisse einer Studie über die missbräuchliche Verwendung von Substitutionsmitteln. München: 10. Interdisziplinärer Suchtkongress.
    • Wickert, C. [gemeinsam mit Thane, K., Giesel J.] (2009) Drogenkonsummuster und Hilfebedarfe in der Offenen Drogenszene. Ergebnisse einer bundesweiten Befragung. Hamburg: Suchttherapietage.
    • Wickert, C. [gemeinsam mit Kalke, J.] (2008) Aktive Spielsuchtprävention bei Lotterien und Sportwette – Ergebnisse der Evaluation von Sozialkonzepten. Hamburg: 13. Suchttherapietage, 14. Mai 2008.
    • Soziologe Wickert zu mehr Videoüberwachung (ORF, Ö1 Mittagsjournal vom 11.08.2025) Polizeiliche Kriminalstatistik – ein Blick jenseits der Reflexe (Deutschlandfunk Kultur. Studio 9, 09.04.2024)
    • Krimschnack – Der Kriminologie-Podcast (28.02.2021). E14 – Kriminalität, Strafvollzug und Musik: Gangsta-Rap kriminologisch analysiert. Online unter: https://krimschnack.podigee.io/14-kriminalitat-strafvollzug-und-musik-gangsta-rap-kriminologisch-analysiert
    • Dieser Typ hat wissenschaftlich untersucht, was deutsche HipHopper über die Polizei rappen (Vice, 20.07.2018). Online unter: https://www.vice.com/de/article/bjbmbv/dieser-typ-hat-wissenschaftlich-untersucht-was-deutsche-hiphopper-uber-die-polizei-rappen Welcher Rapper am häufigsten über die Polizei rappt (HipHop.de, 11.12.2017). Online unter: https://hiphop.de/magazin/hintergrund/welcher-rapper-am-haeufigsten-ueber-polizei-rappt-309323
    • Wissenschaftlich bestätigt: Rapper reden nur von »Bullen« (Neues Deutschland, 11.12.2017). Online unter: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1072932.polizei-und-hip-hop-wissenschaftlich-bestaetigt-rapper-reden-nur-von-bullen.html
    • Studien zur Polizei-Darstellung im Hip-HopGood Cop oder Prügelknabe? (Deutschlandfunk Kultur, 21.07.2017). Online unter: https://www.deutschlandfunkkultur.de/studien-zur-polizei-darstellung-im-hip-hop-good-cop-oder.2156.de.html?dram:article_id=391698
    • Fernsehinterview für 3Sat Kulturzeit extra: „Amok. Von Columbine bis Winnenden“ zum Thema Musik und Gewalt (März 2014). Online unter: https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=2800711641211757

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    SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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