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Chicago-School

Kurzdefinition

Einflussreiche Schule der Soziologie, die urbane Strukturen und soziale Desorganisation als Ursachen von Kriminalität untersucht.

Ausführliche Erklärung

Die Chicago-School der Soziologie entstand Anfang des 20. Jahrhunderts an der University of Chicago. Sie untersuchte als erste systematisch den Zusammenhang zwischen sozialem Raum, urbaner Struktur und Kriminalität. Ihr Fokus lag auf der Analyse städtischer Viertel, in denen soziale Desorganisation – hervorgerufen durch Armut, Migration und wirtschaftliche Instabilität – zu einer erhöhten Kriminalitätsrate führte. Bekannte Vertreter sind Robert E. Park, Ernest W. Burgess und Clifford R. Shaw. Ihre Arbeiten bilden die Grundlage für die ökologische Kriminologie und Theorien der sozialen Desorganisation.

Theoriebezug

  • Soziale Desorganisation: Zusammenhang zwischen sozialer Unordnung und Kriminalität.
  • Ökologische Kriminologie: Einfluss des städtischen Umfelds auf kriminelles Verhalten.

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Über SozTheo

Prof. Dr. Christian Wickert

Prof. Dr. Christian Wickert
Soziologe & Kriminologe an der HSPV NRW. Betreiber von SozTheo.de und SozTheo.com. Verfasser dieses Beitrags.

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SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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