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Megan’s Law

Kurzdefinition

US-amerikanisches Gesetz, das die öffentliche Bekanntgabe der Wohnorte von Sexualstraftätern ermöglicht.

Ausführliche Erklärung

Megan’s Law wurde 1996 in den USA eingeführt und verpflichtet die Behörden zur Offenlegung der Identität und des Wohnortes von verurteilten Sexualstraftätern. Hintergrund war der Mord an der siebenjährigen Megan Kanka durch einen verurteilten Sexualstraftäter, der in ihrer Nachbarschaft lebte.
Das Gesetz soll die Bevölkerung vor Wiederholungstätern schützen und die soziale Kontrolle erhöhen. Es ist Teil des Sexual Offender Registration and Notification Act (SORNA) und fordert, dass die Daten in öffentlichen Registern abrufbar sind.
Die Wirksamkeit und ethische Vertretbarkeit von Megan’s Law sind bis heute umstritten, insbesondere im Hinblick auf soziale Stigmatisierung und die Einschränkung der Resozialisierungsmöglichkeiten.

Theoriebezug

  • Soziale Kontrolle
  • Kriminalpolitik
  • Prävention

Verwandte Begriffe

  • Soziale Kontrolle

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Über SozTheo

Prof. Dr. Christian Wickert

Prof. Dr. Christian Wickert
Soziologe & Kriminologe an der HSPV NRW. Betreiber von SozTheo.de und SozTheo.com. Verfasser dieses Beitrags.

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SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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