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Mikrosoziologie

Kurzdefinition

Untersuchung sozialer Interaktionen und kleiner sozialer Einheiten wie Familien, Gruppen oder Organisationen.

Ausführliche Erklärung

Die Mikrosoziologie analysiert soziale Phänomene auf der Ebene individueller Akteure und deren Interaktionen. Im Fokus stehen Alltagsbeziehungen, soziale Rollen, Gruppendynamiken und Kommunikationsprozesse. Im Gegensatz zur Makrosoziologie, die sich mit gesellschaftlichen Strukturen und Prozessen befasst, untersucht die Mikrosoziologie das Verhalten in konkreten Situationen.

Wichtige Theorien in der Mikrosoziologie sind:

  • Symbolischer Interaktionismus (Mead, Blumer): Soziale Wirklichkeit entsteht durch Kommunikation und Interaktion.
  • Dramaturgischer Ansatz (Goffman): Soziale Interaktionen werden als Bühnenauftritte verstanden.
  • Ethnomethodologie (Garfinkel): Untersuchung alltäglicher Handlungen, um soziale Ordnung zu verstehen.

Theoriebezug

• Symbolischer Interaktionismus
• Ethnomethodologie
• Dramaturgischer Ansatz

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Über SozTheo

Prof. Dr. Christian Wickert

Prof. Dr. Christian Wickert
Soziologe & Kriminologe an der HSPV NRW. Betreiber von SozTheo.de und SozTheo.com. Verfasser dieses Beitrags.

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SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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