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Rap und Polizei – Teil 9: Idealtypische Selbstdarstellungen im Gangsta-Rap

2. September 2025 von Christian Wickert

Wie inszenieren sich Gangsta-Rapper selbst – und welche Rolle spielt dabei die PolizeiDie Polizei ist eine staatliche Institution zur Gefahrenabwehr, Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Verfolgung von Straftaten.? Dieser Beitrag beleuchtet typische Rollenbilder im Deutschrap und deren politische Dimensionen.

Titelbild: Rap und Polizei – Teil 9
Hinweis: Dieser Beitrag gehört zur Serie „Rap und Polizei“ auf SozTheo. Er untersucht idealtypische Selbstdarstellungen im Gangsta-RapSubgenre des Hip-Hop, das Gewalt, Straßenerfahrung, Macht und Marginalisierung thematisiert. und analysiert deren Verhältnis zu Polizei, Devianz und gesellschaftlicher Positionierung.

Bevor die idealtypischen Selbstdarstellungen im Gangsta-Rap analysiert werden, sei ein kurzer Rückblick auf die quantitativen Ergebnisse des Projekts gestattet. Sie zeigen, in welchem Umfang die Polizei im Rap thematisiert wird – und liefern die Grundlage für die nachfolgende Typisierung.

In der vorliegenden Studie wurden zunächst alle 923 deutschsprachigen Alben identifiziert, die zwischen März 2015 und März 2022 eine Chart-Notierung in den offiziellen deutschen Hip-Hip-Chart erzielt haben. Sodann wurden zu 906 der 923 Alben insgesamt 13.203 Liedtexte gesammelt und überprüft, inwieweit diese einen Polizeibezug enthalten. Die 3.160 hier identifizierten Lieder stellen das Untersuchungssample (N) dar. In einem ersten Analyseschritt wurden quantitative Auswertungen vorgenommen. In einem zweiten Schritt wurde eine randomisierte Stichprobe von 316 Liedern gezogen, die um eine zweite Stichprobe von Liedern, die einen Polizeibezug im Titel erkennen lassen, erweitert wurde. Nach der Bereinigung von doppelten Liedern ergibt sich ein Untersuchungssample für qualitative Auswertungen, das 354 Liedtexte umfasst (n1). Dies entspricht einem Anteil von 11,2 Prozent der Gesamtstichprobe. In einem mehrstufigen Prozess wurde die Teilstichprobe n1 offen codiert. Das Kategoriensystem, das Gegenstand des Kapitels V dieses Berichts ist, stellt das endgültige Ergebnis dieses Arbeitsprozesses dar. Die Polizei spielt in deutschsprachigen Rap-Liedern eine große Rolle. In fast jedem vierten chartnotierten Lied (23,95%) wird auf die Polizei Bezug genommen. Im Untersuchungszeitraum von 2015 bis 2022 bleibt dieser Wert weitestgehend konstant. Es ist auffällig, dass in knapp vierzig Prozent der Lieder mit einem Polizeibezug dies in Form der eindeutig negativ konnotierten Begriffe „Bulle / Bullerei“ und „ACAB / 1312ACAB steht für “All Cops Are Bastards” und ist ein international verwendetes Akronym, das Kritik an polizeilichem Machtmissbrauch und Gewalt ausdrückt. Die Zahlenkombination 1312 ist der numerische Code für ACAB.“ geschieht. Betrachtet man die Polizeibezüge je Künstler bzw. Gruppe, lässt sich feststellen, dass diese keineswegs gleichverteilt sind. Über 85 Prozent aller Künstlerinnen, Künstler oder Gruppen nehmen mindestens in einem Lied auf die Polizei Bezug. Jedoch gibt es eine kleine Zahl von Künstlern oder Gruppen, bei denen in Zweidrittel aller Lieder im Untersuchungssample die Polizei erwähnt wird. Diese besagten Künstler oder Gruppen sind ausnahmslos männlich und ihre Musik dem Subgenre Straßen- oder Gangsta-Rap zuzuschreiben. Die Dominanz des Straßen- und Gangsta-Raps zeigt sich ebenfalls in der qualitativen Auswertung. Die Polizei wird in den untersuchten Liedtexten häufig negativ charakterisiert, häufig wertneutral ihre Existenz zur Kenntnis genommen, jedoch ihre Arbeit nie positiv bewertet.

Idealtypen der Rap-Persona zwischen Authentizität, Kriminalität und Staat

Die Darstellung der Polizei lässt sich aus der Perspektive der Künstler in verschiedene Idealtypen einteilen. Diese Typisierung ist jedoch nicht trennscharf und Überschneidungen sind häufig.

Der Anti-Gangsta-Rapper

Rapper Cro ist ein Beispiel für den Idealtypus des Anti-Gangster-Rappers
Cro, 2019

Toglenn, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Der erste Typus ließe sich als „Anti-Gangsta-Rapper“ bezeichnen. Hier wird – manchmal explizit, manchmal implizit – die Dominanz des Gangsta-Raps kritisiert und bewusst mit dem Polizeibild im Gangsta-Rap gespielt. Hier finden sich am ehesten eine positive oder zumindest wertneutrale Darstellung der Polizei, die aber auch häufig durch einen ironisch-humorvollen Unterton charakterisiert ist. Künstler wie z.B. Cro, Moop Mama, K.I.Z. oder auch Eko Fresh lassen sich dieser Kategorie zuordnen. Ihr musikalisches Werk ist durch eine relative Nähe zur Popmusik gekennzeichnet und ihre Authentizität innerhalb der Hip-Hop-SubkulturEine Subkultur bezeichnet eine Gruppe innerhalb einer Gesellschaft, die sich durch abweichende Werte, Normen, Verhaltensweisen oder symbolische Ausdrucksformen von der Mehrheitskultur unterscheidet. ist gering.

Der Pate

Rapper Kollegah steht stellvertretend für den Idealtypus des Paten
Kollegah, 2015

Selfmade Records, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
Der zweite Typus ließe sich als „Der Pate“ umschreiben. Hierunter fallen bis ins Absurde gesteigerte Heldenerzählungen von Gangstern, Pimps und Hustlern. Der als übermächtig dargestellte Protagonist ist der Polizei weit überlegen und trotzt allen Versuchen der Ordnungshüter ihm sein Handwerk zu legen. Die Polizei ist im musikalischen Werk des Paten sehr präsent und wird hier häufig martialisch dargestellt, um dann sogleich zu betonen, dass auch schwerbewaffnete Spezialeinheiten dem lyrischen Ich nichts anhaben können. In diese Kategorie fallen Lieder der Rapper Kollegah (dem selbsternannten Boss der Bosse), Farid Bang oder auch SpongeBozz aka Sun Diego als selbsternannte Pate der Bikini Bottom Mafia. Die Authentizität der Polizeidarstellung bzw. des eigenen kriminellen Handelns ist als eher gering einzuschätzen, da hier für alle Hörerinnen und Hörer offensichtlich ist, dass die Darstellung übersteigert ist.

Der Straßen-Gangster

Der Rapper Capital Bra steht stellvertretend für den Idealtypus des Straßen-Gangsters
Capital Bra, 2018

Foto: Stefan Brending, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Ein dritter Typus ließe sich als „Straßen-Gangster“ bezeichnen. Der Straßen-Gangster ist nach eigener Darstellung ein Kleinkrimineller, der einer einkommensschwachen Familie entstammt. Ihn kennzeichnet der unbedingte Wille seiner aktuellen sozialen und wirtschaftlichen Lage zu entkommen. Bedingt durch sein kriminelles Handeln, seiner Wohnsituation und seinem ebenfalls kleinkriminellen Freundeskreis hat er in der Vergangenheit wiederholt Kontakt zur Polizei gehabt. Die Polizei wird in vielen seiner Liedtexte authentisch thematisiert. Er sieht sich in der Ausübung seiner kriminellen Tätigkeiten durch die Polizei behindert. Da die Polizei dem sozialen Aufstieg entgegensteht, wird polizeiliches Handeln als ungerecht und überzogen empfunden. Es finden sich hier auch Rechtfertigungsversuche des eigenen kriminellen Handelns, indem auf illegitimes oder gar illegales polizeiliches Handeln verwiesen wird. Die meisten der untersuchten Liedtexte und Künstler ließen sich dieser Kategorie zuordnen. Beispielhaft seien hier Capital Bra, Olexesh und Nate57 genannt.

Der echte Gangster

Rapper GZUZ steht stellvertretend für den Idealtypus des echten Gangsters
GZUZ, 2017

© Markus Felix | PushingPixels (contact me), CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Schließlich lässt sich als ein vierter Typus noch „Der echte Gangster“ ausmachen. Hierunter fallen Künstler, die nachweislich einem kriminellen Lebensstil nachgehen oder dies zumindest in der Vergangenheit getan haben oder aber es vermögen, authentischer als andere von einem Leben als Krimineller zu erzählen. Sie weisen durch ihren Lebensstil ein hohes Maß an Straßenkredibilität auf. Auch bei diesem Typus sind Referenzen auf die Polizei häufig. Die Liedtexte weisen häufig biographische Bezüge auf und das lyrische Ich und die Rap-Persona (die auch außerhalb der Liedtexte agiert) sind kaum voneinander trennbar. Die Darstellung der Polizei ist hier realistischer als bei den beiden zuvor genannten Typen. Auch Erfahrungen mit der Justiz finden regelmäßig Eingang in die Liedtexte. Zwar stellt auch dieser Typus sich als der Polizei überlegen dar, jedoch finden sich hier auch nachdenklichere Töne, wenn beispielsweise über vergangene Polizeikontakte oder Hafterfahrungen berichtet wird. Künstlerinnen und Künstler, die diesem Typus zuzuordnen sind, wären z.B. Gzuz, Veysel, AK Ausserkontrolle oder auch Schwesta Ewa. Wie bei allen Idealtypen ist auch bei der vorliegenden Typisierung eine trennscharfe Abgrenzung in manchen Einzelfällen schwierig. Auch ein Wechsel von einer in die andere Kategorie ist denkbar. Kein anderer Rapper rappt häufiger über die Polizei als 18 Karat. Zweidrittel aller Liedtexte des Dortmunder Rappers verweisen auf die Polizei. Die Liedtexte weisen alle Kriterien des Typs „Der Paten“ auf. Dadurch das 18 Karat den Taten seiner Liedtexte nacheiferte, im großen Umfang mit DrogenDrogen sind psychoaktive Substanzen, die das zentrale Nervensystem beeinflussen und in legaler oder illegaler Form konsumiert werden. dealte und zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, müssten sein zukünftiges musikalisches Werk dem Typus „Der echte Gangster“ zugeordnet werden.

Wie politisch ist deutschsprachiger Rap?

In den wenigsten der hier analysierten Liedtexte geht es vordergründig um eine fundierte Polizeikritik. Lieder wie Haftbefehls (2015) „CopKKKiller“1Für eine ausführliche Analyse siehe: (Wickert, 2018), „Herr Kommissar“ von Takt32 (2018), „Einzelfall“ von Neonschwarz (2022) oder „Bullentrack“ von Haze (2016) bilden hier die Ausnahme und sind nicht die Regel. Diese Lieder können durchaus in der Tradition politischer Protestlieder (vgl. Lynskey, 2011) gesehen werden. Die Vermutung, dass sich gesellschaftlich breit diskutierte Themen wie ungerechtfertigte PolizeigewaltPolizeigewalt beschreibt den Einsatz physischer oder psychischer Gewalt durch Polizeibeamte im Rahmen ihrer Dienstausübung. Sie kann sowohl legitim (im rechtlichen Rahmen) als auch illegitim (bei Überschreitung der Befugnisse) ausgeübt werden. (im Kontext der Black Lives Matter Bewegung), rassistische Äußerungen von Polizisten in polizeiinternen Chatgruppen usw. in einem stärkeren Maße in deutschsprachigen Rap-Liedtexten niederschlagen, hat sich als falsch erwiesen – zumindest mit Blick auf das hier untersuchte Sample. Dies heißt jedoch im Umkehrschluss jedoch nicht, dass deutschsprachige Rap-Musik unpolitisch sei. Neben politisch rechten Rappern wie z.B. MaKss Damage (vgl. Busch & Süß, 2021) über extremistisch-islamistische Rappern wie Deso Dogg (vgl. Kunz, 2016) bis hin zu antifaschistischen Rappern und Gruppen wie der Antilopengang, K.I.Z. und Neonschwarz decken deutschsprachiger Rap und seine Interpretinnen und Interpreten das gesamte politische Spektrum ab. Fundierte und explizite politische Äußerungen inklusive Polizeikritik spielen sich jedoch größtenteils fernab chartnotierter Rap-Musik – insbesondere fernab vom Gangsta-Rap – ab. Ein solcher offenkundig sozialkritischer und politischer Conscious-Rap spielt eine deutlich untergeordnete Rolle – sowohl in der deutschsprachigen als auch US-amerikanischen Musiklandschaft. Die Dominanz von Gangsta-Rap ist hierbei auf strategische Entscheidungen von Plattenfirmen zurückzuführen (vgl. Kubrin & Nielson, 2014, S. 14). Der Ausspruch „Crime sells“ besitzt auch für den Musikmarkt seine Gültigkeit. Seeliger (2016, S. 95) schreibt „politisches Handeln [ist] mit Lehmbruch (1968: 17) darauf gerichtet, ‚gesellschaftliche Konflikte über Werte verbindlich zu regeln‘. Als wesentliche Instanz zur Vermittlung solcher Werte wirkt in der modernen Gesellschaft das Feld der Populärkultur.“ Dies zeigt mit Blick auf Musik im Allgemeinen beispielsweise am Einsatz von Musik von staatlichen, politischen Akteuren – sei es der Einsatz von Musik im Wahlkampf, Musik als Mittel der Folter, der Einsatz von Schallkanonen oder um städtische Ordnungspolitik durchzusetzen (Beschallung von Jugendlichen, Obdachlosen und anderen unerwünschten Personengruppen) (vgl. Johnson & Cloonan, 2009). Aber auch Rap-Musik im Speziellen wird immer wieder zum Politikum, z.B. wenn der Ruf nach einem Verbot oder Indizierung bestimmter Lieder gefordert wird, die Verleihung von Deutschlands größtem Musikpreis eingestellt wird aufgrund einer provokativen antisemitischen Liedtextzeile (Spiegel, 2018) und nicht zuletzt, wenn Gewerkschaftsvertreter der Polizei deutschsprachigen Gangsta-Rap als „Brandbeschleuniger“ der Bandenkriminalität und mitverantwortlich für Gewalt gegen Polizeibeamte bezeichnen (Gewerkschaft der Polizei – Bundesvorstand, 2023).

Literatur

  • Busch, N. & Süß, H. (2021). Rap. Politisch. Rechts? Ästhetische Konservatismen im Deutschrap. Beltz Juventa.
  • Gewerkschaft der Polizei (GdP) – Bundesvorstand (2023, 27. Dezember). GdP Hamburg: Soziale Medien und Musik sind Brandbeschleuniger der Bandenkriminalität. https://www2.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/DE_GdP-Hamburg-Soziale-Medien-und-Musik-sind-Brandbeschleuniger-der-Bandenkriminalitaet?open&ccm=300045
  • Johnson, B., & Cloonan, M. (2008). Dark side of the tune: popular music and violence. Ashgate.
  • Kubrin, C. E. & Nielson, E. (2014). Rap on Trial. Race and Justice, 4(3), 185-211.
  • Kunz, Y. (2016). Jihad Rap. An den Rändern muslimischer Subkulturen. Ventil Verlag.
  • Lynskey, D. (2011). 33 Revolutions per Minute. A History of Protest Songs, from Billy Holiday to Green Day. HarperCollins.
  • Seeliger, M. (2016). Deutschsprachiger Rap und Politik. In M. Dietrich (Hrsg.), Rap im 21. Jahrhundert. Eine (Sub-)Kultur im Wandel (S. 93-109). Transcript.
  • Spiegel (2018, 25. April). Nach Skandal um Kollegah und Farid Bang. Musikpreis Echo wird komplett abgeschafft. https://www.spiegel.de/kultur/musik/echo-wird-nach-skandal-um-kollegah-und-farid-bang-komplett-abgeschafft-a-1204745.html
  • Wickert, C. (2018). “Ich hab’’ Polizei“ – Die Darstellung der Polizei in deutschsprachigen Rapliedern.” In A. Mensching & A. Jacobsen (Hrsg.), Empirische Polizeiforschung XXI: Polizei im Spannungsfeld von AutoritätAutorität bezeichnet anerkannte, legitime Macht, die auf Zustimmung und Vertrauen basiert., Legitimität und Kompetenz (Issue Band 24, S. 163–183). Verlag für Polizeiwissenschaft.

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Fußnoten

  • 1
    Für eine ausführliche Analyse siehe: (Wickert, 2018)

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Kategorie: Forschungsprojekt: Polizei im Deutschrap 2015–2022 Schlagworte: Authentizität, Bandenkriminalität, Conscious Rap, Deutschrap, Devianz, Gangsta-Rap, Idealtypen, Kriminalität, politische Musik, Polizeibild, Polizeikritik, Popkultur, Rap und Polizei, Rap-Persona, Selbstdarstellung

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Lektionen

  • Übersicht: Forschungsprojekt: Polizei im Deutschrap 2015–2022
  • Teil 1: Forschungsplanung und Design
  • Teil 2: Einführung und Forschungsstand
  • Teil 3: Methodisches Vorgehen
  • Teil 4: Quantitative Auswertung
  • Teil 5: Kategoriensystem der qualitativen Auswertung
  • Teil 6: Polizeidarstellung
  • Teil 7: Authentizität
  • Teil 8: Drogenhandel, Herkunft und Männlichkeitsbilder
  • Teil 9: Idealtypische Selbstdarstellungen im Gangsta-Rap
  • Teil 10: Polizeikritik zwischen Skandalisierung, Sozialkritik und Popkultur

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