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Werte

Erving Goffman – Wir alle spielen Theater (1956)

Mit „Wir alle spielen Theater“ (Originaltitel: The Presentation of Self in Everyday Life) legte der kanadisch-amerikanische Soziologe Erving Goffman 1956 eines der einflussreichsten Werke der modernen Mikrosoziologie vor. Das Buch begründete Goffmans Ruf als Pionier der Interaktionsanalyse und zählt zu den Schlüsselwerken des Symbolischen Interaktionismus. In seiner zentralen These beschreibt

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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Anomietheorie, Devianz, Funktionalismus, Identität, Innovation, Konformität, Kriminalität, Kriminalitätstheorie, kulturelle Ziele, legitime Mittel, Makrotheorie, Mittel-Ziel-Diskrepanz, Normen, Rebellion, Ritualismus, Robert K. Merton, Rückzug, soziale Rolle, soziale Struktur, soziale Ungleichheit, Soziologie der Abweichung, Symbolischer Interaktionismus, Werte

Robert K. Merton – Sozialstruktur und Anomie (1949)

Mit seinem Essay „Sozialstruktur und Anomie“, erschienen 1949 im Sammelband Social Theory and Social Structure, legte Robert K. Merton einen Schlüsseltext der modernen Soziologie vor. Aufbauend auf Durkheims Anomiebegriff entwickelte er eine strukturfunktionale Theorie sozialer Abweichung, die weit über die Kriminalsoziologie hinausweist. Das Werk verbindet makrosoziologische Strukturbetrachtungen mit einer Theorie

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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Anomie, Anomietheorie, Devianz, Funktionalismus, Innovation, Konformität, Kriminalität, Kriminalitätstheorie, kulturelle Ziele, legitime Mittel, Makrotheorie, Mittel-Ziel-Diskrepanz, Normen, Rebellion, Ritualismus, Robert K. Merton, Rückzug, soziale Struktur, soziale Ungleichheit, Sozialstruktur, Soziologie der Abweichung, USA, Werte

Titelbild: Toennies-Gemeinschaft-und-Gesellschaft

Ferdinand Tönnies – Gemeinschaft und Gesellschaft (1887)

Ferdinand Tönnies’ Werk „Gemeinschaft und Gesellschaft“ (1887) gilt als eines der frühesten und wichtigsten Schlüsselwerke der Soziologie. Tönnies prägt mit diesem Werk die grundlegende Unterscheidung zwischen zwei Formen des sozialen Zusammenlebens: der traditionell verankerten, emotional gebundenen Gemeinschaft und der rational kalkulierten, zweckorientierten Gesellschaft. Diese Differenzierung beeinflusst bis heute soziologische Analysen

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Titelbild: May Weber (1905) Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus

Max Weber – Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (1905)

Max Webers Schrift „Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus“ (1905) zählt zu den bedeutendsten Werken der Soziologie. Weber untersucht darin die kulturellen und religiösen Voraussetzungen, die zur Entwicklung des modernen Kapitalismus beitrugen. Dieses Werk ermöglicht es Studierenden, das Zusammenspiel von Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft analytisch zu betrachten und

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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Berufsethik, Deutschland, Handlungstheorie, Innerweltliche Askese, Kapitalismus, Makrotheorie, Max Weber, Normen, Protestantismus, Puritanismus, Rationalisierung, Religion, soziale Ordnung, soziale Ungleichheit, Sozialstruktur, Werte, Wertewandel, Wirtschaft und Gesellschaft, Wirtschaftsethik

Titelbild: Durkheim - Der Suizid

Émile Durkheim – Der Selbstmord (1897)

Émile Durkheims Studie Der Selbstmord (1897) gehört zu den wichtigsten empirischen Werken der Soziologie. Es untersucht, wie gesellschaftliche Faktoren individuelle Handlungen, speziell Suizid, beeinflussen. Durkheim zeigt auf, dass Selbstmord nicht nur ein individuelles, sondern vor allem ein soziales Phänomen ist. Dieses sehr frühe soziologische Werk (1897) unterstreicht nicht nur den

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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Anomie, Émile Durkheim, empirische Soziologie, Frankreich, Funktionalismus, Makrotheorie, Normen, Selbstmord, soziale Bindung, Soziale Desintegration, soziale Fakten, soziale Integration, soziale Kontrolle, soziale Ungleichheit, Sozialstrukturtheorie, Soziologie der Moral, Suizid, Werte

Titelbild: Durkheim - Die Regeln der soziologischen Methode

Émile Durkheim – Die Regeln der soziologischen Methode (1895): Die Wissenschaft der Gesellschaft

Émile Durkheims Werk Die Regeln der soziologischen Methode (1895) markiert einen Meilenstein in der Etablierung der Soziologie als eigenständige Wissenschaft. Während frühere Denkansätze oft philosophisch oder spekulativ waren, legte Durkheim hier die Grundlage für eine systematische, empirisch fundierte Forschung. Das Werk gilt bis heute als zentral, um das wissenschaftliche Fundament

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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Emergenz, Émile Durkheim, empirische Soziologie, Frankreich, Funktionalismus, Makrotheorie, Methodologie, Normen, Objektivität, Positivismus, soziale Fakten, soziale Ordnung, Sozialstrukturtheorie, Sozialwissenschaft, Soziologie als Wissenschaft, Werte, wissenschaftliche Methode

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About SozTheo

SozTheo is a collection of information and resources aimed at all readers interested in sociology and criminology. SozTheo was created as a private page by Prof. Dr. Christian Wickert, lecturer in sociology and criminology at the University of Applied Sciences for Police and Public Administration in North Rhine-Westphalia (HSPV NRW). The contributions and linked articles available here do not necessarily reflect the official opinion, attitude or curricula of the HSPV NRW.

Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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