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Sicherheitsgefühl

Kurzdefinition

Sicherheitsgefühl beschreibt das subjektive Empfinden einer Person, vor Kriminalität und Gefahren geschützt zu sein.

Ausführliche Erklärung

Das Sicherheitsgefühl einer Person wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst: tatsächliche Kriminalitätsraten, mediale Berichterstattung, persönliche Erfahrungen sowie die Gestaltung des sozialen und städtischen Umfelds. Ein hohes Sicherheitsgefühl kann durch präventive Maßnahmen wie Polizeipräsenz, städtebauliche Kriminalprävention oder Beleuchtung öffentlicher Plätze gestärkt werden. Der Begriff steht in engem Zusammenhang mit der Kriminalitätsfurcht, die oft subjektiv höher ist als das objektive Risiko.

Theoriebezug

In der Broken-Windows-Theorie wird argumentiert, dass sichtbare Zeichen von Verwahrlosung das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung beeinträchtigen.

Verwandte Begriffe

  • Kriminalitätsfurcht
  • Kriminalitätsfurcht-Paradox
  • Broken Windows Ansatz

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Über SozTheo

Prof. Dr. Christian Wickert

Prof. Dr. Christian Wickert
Soziologe & Kriminologe an der HSPV NRW. Betreiber von SozTheo.de und SozTheo.com. Verfasser dieses Beitrags.

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SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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