Begriffsklärung Gängige Begriffe im Zusammenhang mit Formen abweichenden sexuellen Verhaltens und ihren strafrechtlichen Konsequenzen sind Sexualdelinquenz oder auch sexuelle Devianz, Perversion und Paraphilien. Der Begriff der Devianz oder Delinquenz verweist hier, wie auch in anderen Kontexten, auf ein statistisch, moralisch oder anderweitig von der Mehrheit abweichendes Verhalten, das jedoch keine
Kriminologie
Racial/ Ethnic Profiling
Kriminalität Nichtdeutscher
Die Kriminalität nichtdeutscher Täter (oder nichtdeutscher Tatverdächtiger auf Ebene der Polizeilichen Kriminalstatistik) wird umgangssprachlich häufig als „Ausländerkriminalität“ bezeichnet. Als solche werden strafrechtlich missbilligte Handlungen bezeichnet, die von nicht-deutschen Tätern gemäß Art. 116 GG, also allen Menschen ohne deutschen Pass, in der Bundesrepublik Deutschland begangen werden (Krimpedia). Der Status Ausländer ist
Viktimologie
Die Viktimologie ist ein Teilbereich der Kriminologie, der erst in der Nachkriegszeit langsam an Bedeutung gewonnen hat. Zuvor wurde den Opfern von Straftaten seitens der Kriminologie, aber auch den Organen der Strafverfolgung keine besondere Beachtung geschenkt; die Tat und Täterschaft standen im Vordergrund. Die „Entdeckung“ des Opfers geht auch auf
Polizeiliche Kriminalprävention
Der Begriff Prävention leitet sich ab von praevenire (lateinisch: zuvorkommen). Eine offizielle, allgemeinverbindliche Definition von Kriminalprävention existiert nicht. In der Polizeilichen Dienstvorschrift (PDV 100, Ziff. 2.1.1.1) heißt es hierzu jedoch: Prävention umfasst die Gesamtheit aller staatlichen und privaten Bemühungen, Programme und Maßnahmen, welche die Kriminalität und die Verkehrsunfälle als gesellschaftliche
Kriminalitätstheorien (allgemein)
Zur besseren Übersicht ist den Erläuterungen der einzelnen Kriminalitätstheorien ein eigenständiger Bereich gewidmet. Eine Übersicht über alle Theorien und somit ein guter Startpunkt für Erkundungen ist die Seite Kriminalitätstheorien.