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Marxismus

Kurzdefinition

Gesellschafts- und Wirtschaftstheorie, die die kapitalistische Gesellschaftsordnung als Ursache sozialer Ungleichheit und Ausbeutung analysiert und deren Überwindung anstrebt.

Ausführliche Erklärung

Der Marxismus, entwickelt von Karl Marx und Friedrich Engels, beschreibt die kapitalistische Gesellschaft als Klassengesellschaft, in der die Produktionsmittel in den Händen der Bourgeoisie (Kapitalisten) liegen, während das Proletariat (Arbeiterklasse) seine Arbeitskraft verkaufen muss. Die zentrale Annahme des Marxismus ist, dass soziale Ungleichheit, Ausbeutung und Klassenkonflikte strukturell im Kapitalismus verankert sind. Marx und Engels forderten eine revolutionäre Umwälzung der Gesellschaft hin zu einer klassenlosen Gesellschaft, in der die Produktionsmittel gemeinschaftlich verwaltet werden.
Wichtige Konzepte des Marxismus:

  • Historischer Materialismus
  • Klassenkampf
  • Entfremdung
  • Mehrwerttheorie

Der Marxismus beeinflusste maßgeblich sozialistische und kommunistische Bewegungen weltweit und bildet die Grundlage für zahlreiche soziologische Theorien sozialer Ungleichheit.

Theoriebezug

  • Historischer Materialismus
  • Konflikttheorie
  • Kapitalismuskritik
  • Politische Ökonomie

Verwandte Begriffe

  • Kapitalismus
  • Klassenkampf
  • Soziale Ungleichheit

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Über SozTheo

Prof. Dr. Christian Wickert

Prof. Dr. Christian Wickert
Soziologe & Kriminologe an der HSPV NRW. Betreiber von SozTheo.de und SozTheo.com. Verfasser dieses Beitrags.

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