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Neu auf SozTheo: Der interaktive Theorienfinder für Kriminalitätstheorien

11. August 2025 von Christian Wickert

Welche Theorie erklärt am besten ein bestimmtes Verbrechen?

Und wie hängen einzelne Ansätze der Kriminalitätstheorien miteinander zusammen? Mit dem neuen Theorienfinder auf SozTheo können Sie diese Fragen jetzt interaktiv beantworten – Schritt für Schritt, individuell zugeschnitten auf das jeweilige Delikt.

Was ist der Theorienfinder?

Der Theorienfinder ist ein interaktives Entscheidungstool, das Sie durch gezielte Fragen zu Tatmerkmalen, Kontexten und möglichen Täterprofilen führt. Am Ende erhalten Sie eine passgenaue Auswahl kriminologischer Theorien – inklusive Kurzbeschreibung und weiterführenden Links zu den ausführlichen Beiträgen auf SozTheo.

Warum der Theorienfinder mehr ist als ein Lernwerkzeug

Für viele Studierende erscheinen Theorien zunächst als „trockener“ Stoff, dessen Relevanz sich nicht auf den ersten Blick erschließt. Abstrakte Begriffe, komplexe Modelle und theoretische Streitfragen wirken oft weit entfernt von der Realität. Der Theorienfinder schlägt hier eine Brücke: Er verbindet konkrete Kriminalitätsphänomene mit den dahinterstehenden theoretischen Erklärungsansätzen. Dadurch wird sofort sichtbar, wie sich Theorie und Praxis ergänzen – und warum die Auseinandersetzung mit verschiedenen Ansätzen so wichtig ist.

Wer z. B. einen Fall von Wirtschaftskriminalität auswählt, landet möglicherweise bei der Rational ChoiceRational Choice ist ein theoretischer Ansatz, der menschliches Verhalten als Ergebnis rationaler Kosten-Nutzen-Kalküle versteht. Theory, der White Collar Crime-Perspektive oder kritischen Theorien, die Macht- und Herrschaftsverhältnisse in den Blick nehmen. Ein Fall von Vandalismus kann dagegen über kulturelle, subkulturelle oder situative Theorien erklärt werden. Diese direkte Verbindung macht Theorien erfahrbarer, greifbarer und oft auch spannender.

Für wen ist der Theorienfinder gedacht?

  • Studierende, die für Prüfungen lernen und Theorien gezielt wiederholen möchten.
  • Praktiker:innen aus PolizeiDie Polizei ist eine staatliche Institution zur Gefahrenabwehr, Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Verfolgung von Straftaten., Justiz und Sozialarbeit, die sich einen schnellen Überblick über theoretische Erklärungsansätze verschaffen wollen.
  • Interessierte Laien, die verstehen möchten, wie KriminalitätKriminalität bezeichnet gesellschaftlich normierte Handlungen, die gegen das Strafgesetz verstoßen. aus wissenschaftlicher Sicht analysiert wird.

So funktioniert es

  1. Starten Sie den Theorienfinder über die Startseite.
  2. Beantworten Sie nacheinander die angezeigten Fragen zu Tat und Kontext.
  3. Am Ende erhalten Sie eine Übersicht der passenden Theorien – mit kurzer Erläuterung und weiterführenden Links zu den vollständigen Artikeln.

Warum lohnt sich der Theorienfinder?

Kriminalität ist ein komplexes und facettenreiches Phänomen. Der Theorienfinder macht deutlich, dass es für ein und dieselbe Tat oft mehrere plausible theoretische Erklärungen gibt – je nach Blickwinkel und wissenschaftlichem Ansatz. So zeigt das Tool nicht nur die Vielfalt kriminologischer Theorien, sondern auch ihre Praxisrelevanz: von der Forschung über die Lehre bis hin zur Anwendung in Polizei- und Justizpraxis.

Testen Sie jetzt den Theorienfinder und entdecken Sie, welche Theorie hinter Ihrem Fall steckt!
Hier geht’s direkt zum Theorienfinder

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Kategorie: News Schlagworte: Entscheidungshilfe, interaktives Tool, Kriminalität erklären, Kriminalitätstheorien, Kriminologie, kriminologische Theorien, Lernhilfe, SozTheo, Theorie und Praxis, Theorienfinder

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SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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Buch: Kriminologie und Musik

Buchcover: Wickert (2017) Kriminologie und Musik Wickert (2017) Kriminologie und Musik: Haft und Gefängnis in der englischsprachigen Populärmusik (1954 - 2013). Weinheim, Basel: Beltz.

Die Kriminologie hat Musik als Forschungsgegenstand bislang weitgehend vernachlässigt. Diese Lücke schließt die vorliegende Arbeit und legt ein theoretisches Fundament für eine ‚auditive Kriminologie‘, die Musik und Klang im Kontext der Darstellung, Kontrolle, Prävention und Bestrafung von Verbrechen betrachtet. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen zwischen 1954 und 2013 veröffentlichte Gefängnislieder, die – anknüpfend an das Konzept vom „Penal Spectator“ (Brown) – als Bestandteil eines Diskurses über strafrechtliche Sanktionspraxen analysiert werden.

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