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Kriminalitätstheorien

Michel Foucault – Überwachen und Strafen (1975)

„Überwachen und Strafen“ von Michel Foucault zählt zu den einflussreichsten Werken der kritischen Gesellschaftsanalyse im 20. Jahrhundert. Das 1975 erschienene Buch markiert den Beginn von Foucaults „genealogischer“ Phase und untersucht die historischen Transformationen von Macht, Strafe und Subjektivität. Im Zentrum steht der Wandel von der körperlichen Bestrafung hin zu subtilen,

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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Devianz, Disziplinarmacht, Foucault, Gouvernementalität, Kriminalitätstheorien, Panoptismus, Poststrukturalismus, Selbstkontrolle, Strafsoziologie, Überwachung

Karrieremodell (Quensel)

Stephan Quensels Karrieremodell beschreibt die Entwicklung kriminellen Verhaltens als mehrstufigen Eskalationsprozess – ausgelöst durch das Wechselspiel individueller Delinquenz und gesellschaftlicher Sanktionierung. Merkzettel Karrieremodell – Stephan Quensel Hauptvertreter: Stephan Quensel Erstveröffentlichung: 1970 („Wie wird man kriminell?“) Land: Deutschland Idee/Annahme: Kriminalität entwickelt sich in einem mehrphasigen Teufelskreis aus individueller Delinquenz, gesellschaftlicher Reaktion

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1970, abweichendes Verhalten, ätiologisch, Delinquenzprozess, Deutschland, Etikettierung, Jugendkriminalität, Jugendstrafrecht, Karrieremodell, Karrieremodell Stephan Quensel, Kriminalitätstheorien, Kriminalpolitik, kriminelle Karriere, Kriminologie, kriminologische Theorien, Kritische Kriminologie, Labeling, labelling approach, Lebenslauf, Lemert, Mikro, pönologisch, pönologische Theorie, Resozialisierung, Sanktionierung, sekundäre Devianz, soziale Ausgrenzung, soziale Kontrolle, soziale Reaktion, Soziologie, Stephan Quensel, Stigmatisierung, Strafrecht, Teufelskreismodell

Voluntaristische Kriminalitätstheorie (Hermann)

Die Voluntaristische Kriminalitätstheorie von Dieter Hermann erklärt abweichendes Verhalten als Folge individueller Wertorientierungen und normativer Bindung. Sie verbindet handlungstheoretische Annahmen mit einer norm- und wertzentrierten Erklärungsperspektive und erweitert klassische Kriminalitätstheorien um eine dynamische Mikro-Makro-Verknüpfung. Merkzettel Voluntaristische Kriminalitätstheorie – Dieter Hermann Hauptvertreter: Dieter Hermann Erstveröffentlichung: 2003 („Werte und Kriminalität“) Land: Deutschland

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 2003, Alter und Kriminalität, Bildung und Delinquenz, Deutschland, Dieter Hermann, Handlungstheorie, Kriminalisierung, Kriminalität der Eliten, Kriminalität und Werte, Kriminalitätstheorien, Kriminalpolitik, Labeling Approach, Lebenslauf, makrosoziologische Theorie, materialistische Werte, Mikro/Makro, mikrosoziologische Theorie, Normakzeptanz, Normen und Werte, pönologisch, Resozialisierung, Sanktionierung, Soziologie, traditionelle Werte, Voluntaristische Kriminalitätstheorie, Wertewandel

Karrieremodell (Hess)

Nach dem Karrieremodell von Henner Hess lässt sich die Entstehung und Verfestigung kriminellen Verhaltens als ein mehrphasiger Prozess erklären, in dem situative Bedingungen, soziale Zuschreibungen und individuelle Entscheidungen ineinandergreifen. Merkzettel Karrieremodell – Henner Hess Hauptvertreter: Henner Hess Erstveröffentlichung: 1978 (Sexualität und soziale Kontrolle) Land: Deutschland Idee/Annahme: Kriminalität entsteht prozesshaft im

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1978, abweichendes Verhalten, Anomie, Anomietheorie, ätiologisch, Becker, David Matza, Deutschland, deviance, Etikettierung, Henner Hess, individuelle Entscheidung, Karrieremodell, Karrieremodell Henner Hess, Kontrolle, Kontrolltheorie, Kriminalitätstheorien, Kriminalsoziologie, kriminelle Karriere, Kriminologie, Labeling, labelling approach, Lebenslauf, Lemert, Lernen, Lerntheorie, Mikro, mikrosoziologische Theorie, Neutralisierungsthese, pönologisch, pönologische Theorien, Rational Choice, sekundäre Devianz, Situation, soziale Kontrolle, sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie, Stigmatisierung, Subkultur

Sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie (Hess & Scheerer)

Die sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie umschreibt das Phänomen der Kriminalität in seiner Gesamtheit. Demnach ist ein Verbrechen Folge von makrosoziologischen Vorbedingungen, mikrosoziologischen Theorien inklusive individueller Entscheidungssituationen sowie Zuschreibungen seitens der Gesellschaft und des Staates zur Herrschaftssicherung und Konsensherstellung, welche ihrerseits die neuen makrosoziologischen Bedingungen für neue mikrodimensionale Entscheidungen darstellen. Merkzettel Sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 2004, ätiologisch, Deutschland, Henner Hess, Herrschaft und Kontrolle, Hess, Kontrolle, Kriminalität als soziale Konstruktion, Kriminalitätsdiskurse, Kriminalitätstheorien, Kriminalsoziologie, Kritische Kriminologie, Labeling, Lebenslauf, Lernen, Makro-Mikro-Makro-Modell, Mikro/Makro, pönologisch, radikal, Rational Choice, Sanktionierung, Sebastian Scheerer, Sinnprovinz Kriminalität, Situation, sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie, Soziologie, Symbolischer Interaktionismus, Zuschreibung und Kriminalität

Radikaler Labellingansatz (Sack)

Der Soziologe Fritz Sack entwickelte Anfang der 1970er Jahre eine besonders radikale Variante der Labelling-Theorien. Ihm zufolge ist Kriminalität nicht das Resultat individueller Dispositionen oder sozialer Ursachen, sondern entsteht ausschließlich durch gesellschaftliche Zuschreibungsprozesse. Um die politische Dimension von Kriminalisierung hervorzuheben, schlug Sack vor, den Begriff „Labelling“ durch den Ausdruck marxistisch-interaktionistisch

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1968, Becker, Definitionsmacht, Deutschland, Fritz Sack, gesellschaftliche Reaktion, Klassenjustiz, Kriminalitätstheorien, Kriminalsoziologie, Kriminologische Paradigmen, Kritische Kriminologie, Labeling, Labelling, Labelling Ansatz, Lemert, Macht und Kriminalität, Makro, Marxistisch-Interaktionistische Theorie, pönologisch, radikal, Radikaler Labelling-Ansatz, Soziologie, Soziologie der Devianz, Symbolischer Interaktionismus, Zuschreibung

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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