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Kriminalitätstheorien

SozTheo.de – Soziologie & Kriminologie

Über SozTheo SozTheo ist eine unabhängige, wissenschaftlich fundierte Plattform für Soziologie und Kriminologie. Die Webseite wurde von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, ins Leben gerufen. Ziel von SozTheo ist es, zentrale Themen aus Soziologie und Kriminologie verständlich, fundiert und praxisnah aufzubereiten

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Kategorie: Allgemein Tags: Empirische Sozialforschung, Exklusion, Kriminalitätstheorien, Kriminologie, Polizeiwissenschaft, Schlüsselwerke, soziales Handeln, Sozialforschung, Sozialstruktur, Soziologie, Studium, Theorien

Heinrich Popitz – Über die Präventivwirkung des Nichtwissens. Dunkelziffer, Norm und Strafe (1986)

Über die Präventivwirkung des Nichtwissens. Dunkelziffer, Norm und Strafe ist ein einflussreicher Aufsatz des deutschen Soziologen Heinrich Popitz, der 1986 im gleichnamigen Sammelband erschien. Der Text basiert auf einem Vortrag und thematisiert, welche Funktion Unsicherheit, Unwissenheit und Undurchschaubarkeit für das soziale Ordnungsgefüge haben – insbesondere für die Wirksamkeit von Normen

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Kategorie: Kriminologie Tags: algorithmische Kontrolle, Datenschutz, digitale Kontrollgesellschaft, Dunkelfeld, Edward Snowden, Heinrich Popitz, Kontrolle, Kriminalitätstheorien, Kriminalpolitik, Kriminalsoziologie, Michel Foucault, Nichtwissen, Normgeltung, Präventivwirkung des Nichtwissens, soziale Normen, soziale Ordnung, Strafrecht, Strafsoziologie, Totalüberwachung, Transparenz, Überwachung

Stuart Hall et al. – Policing the Crisis: Mugging, the State and Law and Order (1978)

Mit Policing the Crisis: Mugging, the State and Law and Order (1978) legten Stuart Hall und seine Ko-Autoren ein bahnbrechendes Werk der Kritischen Kriminologie und Cultural Studies vor. In der Untersuchung des „Mugging“-Diskurses im Großbritannien der 1970er-Jahre zeigen sie eindrucksvoll, wie Kriminalität als gesellschaftliches Konstrukt fungiert – politisch produziert, medial

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Kategorie: Kriminologie Tags: Antonio Gramsci, CCCS, Cultural Studies, Diskurstheorie, Großbritannien, Hegemonie, Ideologie, Jugendkriminalität, Klassenanalyse, Kriminalitätstheorien, Kriminalitätswahrnehmung, Kritische Kriminologie, mediale Konstruktion, Medienkritik, Migration, Moral Panic, Mugging, Policing the Crisis, Rassismus, Repression, soziale Kontrolle, Staatlichkeit, Stuart Hall, symbolische Macht

Michel Foucault – Überwachen und Strafen (1975)

„Überwachen und Strafen“ von Michel Foucault zählt zu den einflussreichsten Werken der kritischen Gesellschaftsanalyse im 20. Jahrhundert. Das 1975 erschienene Buch markiert den Beginn von Foucaults „genealogischer“ Phase und untersucht die historischen Transformationen von Macht, Strafe und Subjektivität. Im Zentrum steht der Wandel von der körperlichen Bestrafung hin zu subtilen,

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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Devianz, Disziplinarmacht, Foucault, Gouvernementalität, Kriminalitätstheorien, Panoptismus, Poststrukturalismus, Selbstkontrolle, Strafsoziologie, Überwachung

Karrieremodell (Quensel)

Stephan Quensels Karrieremodell beschreibt die Entwicklung kriminellen Verhaltens als mehrstufigen Eskalationsprozess – ausgelöst durch das Wechselspiel individueller Delinquenz und gesellschaftlicher Sanktionierung. Merkzettel Karrieremodell – Stephan Quensel Hauptvertreter: Stephan Quensel Erstveröffentlichung: 1970 („Wie wird man kriminell?“) Land: Deutschland Idee/Annahme: Kriminalität entwickelt sich in einem mehrphasigen Teufelskreis aus individueller Delinquenz, gesellschaftlicher Reaktion

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1970, abweichendes Verhalten, ätiologisch, Delinquenzprozess, Deutschland, Etikettierung, Jugendkriminalität, Jugendstrafrecht, Karrieremodell, Karrieremodell Stephan Quensel, Kriminalitätstheorien, Kriminalpolitik, kriminelle Karriere, Kriminologie, kriminologische Theorien, Kritische Kriminologie, Labeling, labelling approach, Lebenslauf, Lemert, Mikro, pönologisch, pönologische Theorie, Resozialisierung, Sanktionierung, sekundäre Devianz, soziale Ausgrenzung, soziale Kontrolle, soziale Reaktion, Soziologie, Stephan Quensel, Stigmatisierung, Strafrecht, Teufelskreismodell

Voluntaristische Kriminalitätstheorie (Hermann)

Die Voluntaristische Kriminalitätstheorie von Dieter Hermann erklärt abweichendes Verhalten als Folge individueller Wertorientierungen und normativer Bindung. Sie verbindet handlungstheoretische Annahmen mit einer norm- und wertzentrierten Erklärungsperspektive und erweitert klassische Kriminalitätstheorien um eine dynamische Mikro-Makro-Verknüpfung. Merkzettel Voluntaristische Kriminalitätstheorie – Dieter Hermann Hauptvertreter: Dieter Hermann Erstveröffentlichung: 2003 („Werte und Kriminalität“) Land: Deutschland

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 2003, Alter und Kriminalität, Bildung und Delinquenz, Deutschland, Dieter Hermann, Handlungstheorie, Kriminalisierung, Kriminalität der Eliten, Kriminalität und Werte, Kriminalitätstheorien, Kriminalpolitik, Labeling Approach, Lebenslauf, makrosoziologische Theorie, materialistische Werte, Mikro/Makro, mikrosoziologische Theorie, Normakzeptanz, Normen und Werte, pönologisch, Resozialisierung, Sanktionierung, Soziologie, traditionelle Werte, Voluntaristische Kriminalitätstheorie, Wertewandel

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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