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Zitat

Wie zitiere ich richtig im APA-Stil?

Warum muss man überhaupt zitieren?

Wissenschaftliche Arbeiten werden an der Einhaltung von vier Gütekriterien gemessen. Neben der Repräsentativität und Validität zählen hierzu auch Objektivität und Reliabilität. Die beiden letztgenannten Gütekriterien besagen, dass die Forschungsergebnisse unabhängig vom einzelnen Forscher sind und sich die Ergebnisse unter gleichen Bedingungen reproduzieren ließen. Um dies zu gewährleisten, müssen alle verwendeten Quellen transparent gemacht werden und eindeutig, standardisiert benannt werden. So ist sichergestellt, dass weltweit alle Forscher auf die verwendeten Quellen zurückgreifen können und alle Aussagen nachvollziehen können.

APA, Chicago, Harvard ….

Es existieren sehr viele unterschiedliche Zitationsstile, die von Bildungseinrichtungen oder Fachzeitschriften entwickelt wurden. Alle Stilvorgaben sind korrekt und können prinzipiell verwendet werden. Allerdings haben sich über die Jahre disziplinäre Präferenzen herausgebildet. Innerhalb der Sozialwissenschaften hat sich der sog. APA-Stil der American Psychological Association als Quasi-Standard herauskristallisiert. Nachfolgende Angaben beziehen sich daher ausschließlich auf diesen Zitationsstil.

direkte vs. indirekte Zitate

Direkte – oder auch wörtliche – Zitate sind exakt übernommene Textstellen aus einer Quelle. Die Textstelle ist zeichengenau zu übernehmen. Orthographische Fehler in der Originalquelle können durch [sic!] gekennzeichnet werden. Auslassungen aus dem Originalzitat werden durch [...] gekennzeichnet. Auslassungen am Ende oder am Schluss eines Zitates werden jedoch nicht derlei markiert. Ergänzungen des Originalzitats können ebenfalls durch einen Vermerk in eckigen Klammern markiert werden.

Alle wörtlichen Zitate werden durch doppelte Anführungszeichen gekennzeichnet. Unmittelbar nach dem wörtlichen Zitat erfolgt die Quellenangabe inklusive der genauen Angabe der Seitenzahl, auf der das Zitat zu finden ist. Enthält das wörtliche übernommene Zitat selbst ein Zitat, so werden die im Originaltext vorhandenen doppelten Anführungszeichen durch einfach Anführungszeichen ersetzt.

Im Gegensatz dazu sind indirekte Zitate sinngemäße Übernahmen von Argumenten aus einer Quelle. Der Originaltext ist in eigenen Worten zu paraphrasieren und muss klar als eigenständige Bearbeitung der Originalquelle erkennbar sein. Am Ende der paraphrasierten Aussage wird der Quellenverweis in runden Klammern angegeben.

Beispiel
In Ihrem Handbuch Jugendkriminalität schreiben die Herausgeber:
Jugendkriminalität:
a) ist ubiquitär, d.h. sie betrifft fast alle Jugendlichen;
b) ist transitorisch, also meist ein vorübergehendes und sich selbst „erledigendes“ Phänomen im Lebenslauf;
c) ist im Vergleich zur Kriminalität Erwachsener eher spontan, gruppenbezogen und richtet weniger wirtschaftlichen Schaden an;
d) verweist nicht nur auf Jugendliche als Täter, sondern auch als Opfer, und
e) kann nicht erfolgreich mit „harten“ Maßnahmen bekämpft werden, da diese mit hohen Rückfallquoten in Zusammenhang stehen.direktes, wörtliches Zitat
„Jugendkriminalität: a) ist ubiquitär, d.h. sie betrifft fast alle Jugendlichen; b) ist transitorisch, also meist ein vorübergehendes und sich selbst ‚erledigendes‘ Phänomen im Lebenslauf; […] d) verweist nicht nur auf Jugendliche als Täter, sondern auch als Opfer, und e) kann nicht erfolgreich mit ‚harten‘ Maßnahmen bekämpft werden, da diese mit hohen Rückfallquoten in Zusammenhang stehen.“ (Dollinger & Schmidt-Semisch, 2010, S. 11, Hervorhebungen im Original)

Beim wörtlichen Zitat wurden die doppelten Anführungszeichen aus dem Originaltext durch einfache Anführungszeichen ersetzt. Eine Auslassung wurde durch […] gekennzeichnet. Der kursiv gesetzte Text wurde in diesem Beispiel übernommen. In diesem Fall sollte auf die Hervorhebung im Originaltext verwiesen werden.

indirektes Zitat
Dollinger und Schmidt-Semisch weisen darauf hin, dass es sich bei Jugendkriminalität um ein ubiquitäres und transitotorisches Phänomen handelt (2010, S. 11).

Wie viele indirekte und direkte Zitate muss/ darf ein Text enthalten?

Mit der Verwendung von wörtlichen Zitaten sollte sparsam umgegangen werden. Es ist stilistisch nicht schön, wenn zu viele wörtliche Zitate (wohl möglich unverbunden hintereinander) erfolgen. Es lässt zudem auf eine fehlende eigenständige Bearbeitung des Themas schließen, wenn der Autor/ die Autorin sich von Zitat zu Zitat „hangelt“. Wörtliche Zitate sind zudem in die eigenen Argumentation einzubinden und stehen nie unverbunden für sich. Die Zahl der wörtlichen Zitate sollte außerdem auf ein absolut notwendiges Mindestmaß beschränkt werden. Vor allem bei feststehenden Definitionen, bekannten Aussprüchen oder besonders gelungenen Satzkonstruktionen ist eine wörtliche Übernahme aus der Originalquelle angebracht.

Eine sinngemäße Übernahme aus der Originalquelle darf hingegen unbegrenzt oft erfolgen. In der Regel wird hinter der Mehrzahl der Argumente in einer Hausarbeit/ Bachelorarbeit ein Quellenverweis stehen.
Die absolute Zahl der erforderlichen Quellen, die in einer Arbeit verwendet werden, lässt sich nicht pauschal benennen. Dies hängt vom Thema, der verfügbaren Literatur zum Thema und vom Engagement der bearbeitenden Person ab. Grundsätzlich gilt jedoch, dass in einer Arbeit zu wenig Quellenangaben gemacht werden können, aber nie zu viele.

Wie zitiere ich im APA-Stil?

Eine Quellenangabe besteht aus zwei Elementen – der Quellenverweis im Fließtext und ein korrespondierender Eintrag im Literaturverzeichnis der Arbeit. Im Fließtext wird zunächst nach jedem indirekten oder direkten Zitat die Quelle durch den Autorennachnamen und das Veröffentlichungsjahr gekennzeichnet. Name und Jahr werden in runden Klammern notiert und die Angaben durch ein Komma getrennt. Vornamen werden ebenso wie akademische Titel nicht genannt:

Die Hauptursache für den Rückgang der Jugendkriminalität kann in … (Nachname, Jahr).

Name und Jahreszahl müssen dabei nicht unmittelbar aufeinander folgend genannt werden. Für mehr sprachliche Variation kann alternativ auch geschrieben werden:

Nachname (Jahr) sieht die Hauptursache für den Rückgang der Jugendkriminalität begründet in …

oder aber:

In einer Jahr veröffentlichten Studie konstatiert Nachname, dass der Rückgang der Jugendkriminalität auf … zurückzuführen sei.

Ausgehend von dieser Grundform existieren einige Besonderheiten.

Wie zitiere ich, wenn mehrere Autorennamen ausgewiesen sind?

Haben mehrere Autoren an der Erstellung einer Quelle mitgewirkt, werden alle Namen ausgeführt, wobei der letztgenannte Name nicht durch ein Komma, sondern ein „&“ abgetrennt wird. Alle Namen sind in der Reihenfolge zu nennen, wie sie auch in der Originalquelle vorzufinden ist. Gibt es drei oder mehr Autoren, müssen (ab der zweiten Zitation im Fließtext) nicht alle Namen immer wieder ausgeschrieben werden. Hier genügt es, den in der Originalquelle zuerst aufgeführten Autorennamen zu nennen – gefolgt von einem „et al.“ (lat.: und andere).
D.h., bei zwei ausgewiesenen Autoren schreibt man immer:

(Nachname-1 & Nachname-2, Jahr),

Bei drei Autoren schreibt man bei der ersten Zitation:

(Nachname-1, Nachname-2 & Nachname-3, Jahr) und ab der zweiten Zitation (Nachname-1 et al., Jahr)

Bei vier Autoren schreibt man bei der ersten Zitation:

(Nachname-1, Nachname-2, Nachname-3 & Nachname-4, Jahr) und ab der zweiten Zitation (Nachname-1 et al., Jahr)

und entsprechend lautet die erste Zitation einer Quelle mit fünf Autoren:

(Nachname-1, Nachname-2, Nachname-3, Nachname-4 & Nachname-5, Jahr) und ab der zweiten Zitation  (Nachname-1 et al., Jahr)

Erst bei sechs oder mehr Autoren, müssen bereits ab der ersten Zitation nicht alle Nachnamen aufgeführt werden. Hier kann die Quelle stets angegeben werden mit:

(Nachname-1 et al., Jahr).

Wie zitiere ich, wenn mehrere Werke eines Autoren aus demselben Jahr zitiert werden sollen?

Alle Quellenverweise müssen eindeutig sein. Es kann jedoch vorkommen, dass aus mehreren Werken eines Autoren zitiert wird, die in ein- und demselben Jahr veröffentlicht wurden. Zur eindeutigen Kennzeichnung werden die verschiedenen Quellen folgendermaßen gekennzeichnet:

(Nachname, 2019a); (Nachname, 2019b); (Nachname, 2019c) usw.

Wie zitiere ich mehrere Quellen verschiedener Autoren?

Sollen mehrere Werke verschiedener Autoren in einem Quellenverweis angegeben werden, so werden die Autorennamen in absteigender alphabetischer Reihenfolge und jeweils durch ein Semikolon getrennt angegeben:
(Nachname-1, Jahr; Nachname-2, Jahr, Nachname-3, Jahr)

Wie zitiere ich, wenn kein Autorenname ausgewiesen ist?

Wird in einer Quelle kein Autorenname genannt, ist diese streng genommen nicht zitationsfähig. Eine Ausnahme bilden jedoch Berichte, in denen statt eines Autorennamens eine juristische Person angegeben ist. Bei der ersten Nennung im Text ist der vollständige Name der Institution anzugeben, bei wiederholter Nennung kann ggf. auf das Akronym zurückgegriffen werden:

Das Bundeskriminalamt (BKA) weist in der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik (BKA, 2018) einen Rückgang der Jugendkriminalität aus.

Wie zitiere ich, wenn kein Veröffentlichungsjahr ausgewiesen ist?

In einigen wenigen Quellen wird kein Veröffentlichungsdatum angegeben. Hier kann dieser Umstand gekennzeichnet werden, indem die Abkürzung o. J. (ohne Jahr) ergänzt wird:

(Nachname, o. J.)

Vorgenannten Regeln lassen sich wie folgt zusammenfassen:

QuelleErste Zitation
(im Text)
Folgende Zitationen
(im Text)
Erste Zitation
(in Klammern)
Folgende Zitationen
(in Klammern)
Ein Werk, ein AutorNachname (Jahr)Nachname (Jahr)(Nachname, Jahr)(Nachname, Jahr)
Ein Werk, zwei AutorenNachname-1 und Nachname-2 (Jahr)Nachname-1 und Nachname-2 (Jahr)(Nachname-1 & Nachname-2, Jahr)(Nachname-1 & Nachname-2, Jahr)
Ein Werk, drei bis fünf AutorenNachname-1, Nachname-2 und Nachname-3 (Jahr)Nachname-1 et al. (Jahr)(Nachname-1, Nachname-2 & Nachname-3, Jahr)(Nachname-1 et al., Jahr)
Ein Werk, sechs und mehr AutorenNachname-1 et al. (Jahr)Nachname-1 et al. (Jahr)(Nachname-1 et al., Jahr)(Nachname-1 et al., Jahr)
Organisation als Autor
(mit Abkürzung)
Bundeskriminalamt (BKA, Jahr)BKA (Jahr)(Bundeskriminalamt [BKA], Jahr)(BKA, Jahr)
Organisation als Autor
(ohne Abkürzung)
Organisationsname (Jahr)Organisationsname (Jahr)(Organisationsname, Jahr)(Organisationsname, Jahr)

Wie lege ich ein Quellenverzeichnis im APA-Stil an?

Das Quellen- oder Literaturverzeichnis ist als eigenständiges Kapitel einer Arbeit anzulegen. Es wird analog zum übrigen Fließtext der Arbeit formatiert (Schriftart und -größe) und enthält alle Literaturangaben, auf die zuvor in er Arbeit verwiesen wurden (aber NUR die und nicht etwa alle relevante Literatur zum Thema).

Eine Besonderheit bilden hier zitierte Gesetzesvorschriften. Die Gesetze werden im Fließtext in der oben beschriebenen Weise angeführt, tauchen jedoch nicht im Literaturverzeichnis auf.

Die Einträge im Literaturverzeichnis sind alphabetisch nach Autorennachnamen in absteigender Reihenfolge zu sortieren und mit einem „hängenden Einzug“ zu formatieren. Die nachfolgende Übersicht stellt die gebräuchlichsten Quellentypen und ihre Zitation gemäß den APA-Richtlinien dar.

Monographien

Eine Monographie stellt eine in sich geschlossene Abhandlung zu einem Thema/ Themenkomplex dar; wodurch sie sich von einem Sammelband unterscheidet, der verschiedene Aufsätze mit unterschiedlichen – verfasst von unterschiedlicher Autoren vereint. Die Anzahl der Autoren kann bei einer Monographie variieren. Laut APA-Richtlinien ist eine Monographie mit nur einem Autor durch Nennung des vollständigen Autorennachnamens, des abgekürzten Vornamens, des Erscheinungsjahrs, des Titels des Buches (dieser ist in kursiv zu setzen), des Publikationsorts und des Verlagsnamens anzugeben:

Nachname, V. (Jahr). Titel. Publikationsort: Verlag.

Wickert, C. (2017). Kriminologie und Musik. Haft und Gefängnis in der englischsprachigen Populärmusik (1954 – 2013). Weinheim, Basel: Beltz.

Bei mehr als einem Autoren ist entsprechend zu notieren:

Autor-1, A. & Autor-2, B. (Jahr). Titel. Publikationsort: Verlag.

Herausgeberwerke

Bei einem Herausgeberwerk oder Sammelband ist an der Stelle des Autoren der oder die Herausgeber zu nennen und mit „(Hrsg.)“ zu kennzeichnen. [Achtung: Soll anstelle von „Hrsg.“ die englische Bezeichnung verwendet werden, ist zwischen Singular „ed.“ (editor) und Plural „eds.“ (editors) zu unterscheiden.]. Der Titel des Herausgeberwerkes ist in kursiv zu setzen.

Herausgeber, A. (Hrsg.). (Jahr). Titel. Publikationsort: Verlag.

Herausgeber, A. & Herausgeber, B. (Hrsg.). (Jahr). Titel. Publikationsort: Verlag.

Frevel, B. (Hrsg.). (2015). Polizei in Staat und Gesellschaft. Politikwissenschaftliche und soziologische Grundzüge. Hilden: Verlag deutsche Polizeiliteratur.

Ist keine natürlich Person als Herausgeber ausgewiesen wird die herausgebende Institution an dessen Stelle genannt.

Name der Organisation. (Hrsg.). (Jahr). Titel. Publikationsort: Verlag.

Aufsätze in Herausgeberwerken

Autor, A. (Jahr). Titel des Aufsatzes. In A. Herausgeber (Hrsg.), Titel des Buches(S. xx-xx). Publikationsort: Verlag.

Wickert, C. (2018) „Ich hab‘ Polizei“ – Die Darstellung der Polizei in deutschsprachigen Rapliedern. In: Anja Mensching & Astrid Jacobsen (Hrsg.) Empirische Polizeiforschung XXI. Polizei im Spannungsfeld von Autorität, Legitimität und Kompetenz (S. 163-183). Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft.

Zeitschriften-Aufsätze

Autor, A. (Jahr). Titel des Aufsatzes. Titel der Zeitschrift, Jahrgang(Heftnummer), Seitenzahl-Seitenzahl.

Autor, A. & Autor, B. (Jahr). Titel des Aufsatzes. Titel der Zeitschrift, Jahrgang(Heftnummer), Seitenzahl-Seitenzahl.

Wickert, C. (2017). Auditive Kriminologie. Verbrechensdarstellung in Liedtexten aus der angloamerikanischen Musiktradition. Juridikum 1/2017, S. 90-99.

Zeitungsartikel

Print

Nachname, A. (Jahr, Tag.Monat). Artikelüberschrift. Name der Zeitschrift, S. xx-xx.

Online

Nachname, A. (Jahr, Tag.Monat). Artikelüberschrift. Name der Zeitschrift. Online abgerufen von: URL (Datum des letzten Zugriffs).

Fischer, T. (2018, 23.11). Beziehungsgewalt. Gefährliche Orte. Spiegel Online. Online abgerufen von: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/beziehungsgewalt-gefaehrliche-orte-kolumne-a-1240033.html (zuletzt abgerufen am: 02.03.2019).

Berichte

Nachname, A. (Jahr). Name des Berichts (Bericht Nr. XXX). Stadt: Herausgeber.

Ist keine natürlich Person als Herausgeber ausgewiesen wird die herausgebende Institution an dessen Stelle genannt.

Name der Organisation (Jahr). Name des Berichts (Bericht Nr. XXX). Publikationsort: Herausgeber.

Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (2018, April). Bericht zur Polizeiliche Kriminalstatistik 2017. Berlin: Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.

Internetseiten

Nachname, A. (Jahr, Tag.Monat). Artikelüberschrift. Name der Webseite. Online abgerufen von: URL (Datum des letzten Zugriffs).

Wickert, C. (o. J.). Wie erstelle ich eine Hausarbeit/ Bachelorarbeit/ Masterarbeit? SozTheo. Online abgerufen von: https://soztheo.de/tipps-fuers-studium/wie-erstelle-ich-eine-hausarbeit-bachelorarbeit-masterarbeit/ (zuletzt abgerufen am: 02.03.2019).

Lied

Komponist, A. (Jahr des Urheberrechts). Titel des Liedes [aufgenommen von Name des Interpreten]. Auf: Titel des Albums [Medium]. Ort: Label. (Datum der Aufnahme)

Dylan, B. (1973). Knocking on Heaven’s Door [aufgenommen von Guns n’ Roses]. Auf: Use Your Illusion II [CD]. USA: Geffen Records. (1991)

Film

Produzent, A. (Produzent) & Regisseur, A. (Regisseur). (Veröffentlichungsjahr). Titel des Filmes [Spielfilm]. Land: Filmstudio.

Hitchcock , A. (Produzent & Regisseur). (1960). Psycho [Spielfilm]. USA: Paramount Pictures.

Youtube-Videos

Nachname, A. [Screen name]. (Jahr, Tag.Monat). Titel des Videos [Video]. Online abgerufen von: URL (Datum des letzten Zugriffs).

Lehnert, R. [Sonntagssoziologe]. (2015, 10.01). Die Risikogesellschaft (Ulrich Beck) Soziologie: Hallo Gesellschaft! #03 [Video]. Online abgerufen von: https://www.youtube.com/watch?v=jeXoApS1xWw (zuletzt abgerufen am: 02.03.2019).

Kategorie: Tipps für das Studium Tags: Wissenschaft, Zitat

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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