Raum und (Un-)Sicherheit stehen in einem Abhängigkeitsverhältnis zueinander. Schon in den 1920er-Jahren zeigten Wissenschaftler der Chicago School, dass Kriminalität räumlich ungleich verteilt ist – unabhängig von den Bewohnern. Räume können somit selbst zu Risikofaktoren werden. Die Theorie der „sozialen Desorganisation“ geht davon aus, dass Räume Kriminalität hervorbringen und diese weitgehend unabhängig von ihren Bewohnern ist (sprich: trotz hoher Bevölkerungsfluktuation bleibt die Kriminalitätsrate konstant). Neben dieser objektiven Kriminalitätsbelastung bestimmter Räume ist der Zusammenhang zwischen Raum und Kriminalitätsfurcht zu beachten. Sog. Angsträume werden von den Bewohnern gemieden und in der Folge sinkt das Maß sozialer Kontrolle. Dieser Zusammenhang wird vor allem von Vertretern der Broken Windows Theorie bzw. einer polizeilichen Null-Tolleranz-Strategie (Zero Tolerance Policing) betont. Demnach sind physische und soziale Unordnungserscheinungen (Incivilities) verantwortlich für steigende Verunsicherung und Kriminalitätsfurcht. In der Folge würden Menschen öffentliche Räume meiden und die soziale Kontrolle sinken. Die Begehung von Straftaten würde als Konsequenz der gesunkenen sozialen Kontrolle erleichtert. Nach dieser Logik muss städtebauliche Kriminalprävention Ordnungspolitik sein, die einer Vermüllung (physical incivilities) aber auch der Anwesenheit unerwünschter Personengruppen (social incivilities) entgegenwirkt.
Ausgehend von der Prämisse, das der Raum Kriminalität hervorbringt, verfolgen Programme der städtebaulichen Kriminalprävention das Ziel,
- Kriminalität [zu] reduzieren
- Sicherheitsgefühl von Bewohnern und Nutzern [zu] erhöhen
- Tatgelegenheitsstrukturen [zu] vermeiden
- Einflussnahme auf die baulichen, räumlichen, infrastrukturellen und sozialen Gestaltungselemente von Wohnquartieren [zu] intensivieren
Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (2019) Jahresbericht 2018
Vom Täter zur Tatgelegenheit – ein Paradigmenwechsel
Ein zentraler theoretischer Wandel innerhalb der städtebaulichen Kriminalprävention besteht im Wechsel der Perspektive von der Täterfixierung hin zur Tatgelegenheit. Während klassische kriminologische Theorien individuelle Motive, soziale Herkunft oder psychologische Dispositionen betonen, richtet sich der Blick seit den 1970er-Jahren verstärkt auf die situativen Bedingungen, unter denen Kriminalität entsteht. Diese als Situational Crime Prevention bezeichnete Perspektive geht davon aus, dass Straftaten nicht nur durch Täter, sondern ebenso durch räumliche Gelegenheitsstrukturen begünstigt werden – etwa durch Dunkelheit, fehlende soziale Kontrolle oder unübersichtliche Räume.
Wissenschaftler der Chicago School (u. a. Shaw und McKay) hatten bereits in den 1920er-Jahren auf die Bedeutung sozialräumlicher Desorganisation hingewiesen. In den 1960er-Jahren griff Jane Jacobs diese Perspektive in ihrem Werk The Death and Life of Great American Cities auf und prägte mit dem Konzept der „Eyes on the Street“ einen bis heute zentralen Grundgedanken: Sicherheit entsteht durch soziale Präsenz und gegenseitige Beobachtung im öffentlichen Raum.
Oscar Newman knüpfte mit seinem Konzept des Defensible Space (1972) an diese Überlegungen an und entwickelte erstmals ein systematisches Modell, wie städtebauliche Gestaltung Kriminalität durch natürliche Überwachung, klare Raumzuweisung und soziale Verantwortung beeinflussen kann. Diese Gedanken wurden schließlich durch C. Ray Jeffery theoretisch erweitert und unter dem Begriff CPTED – Crime Prevention Through Environmental Design international bekannt gemacht.
Defensible Space
Ein Programm für städtebauliche Kriminalprävention wurde erstmals in den 1970er Jahren von Oscar Newman unter der Überschrift Defensible Space – also der wehrhaften Raumes – ausformuliert. Der Architekt und Städteplaner Newman (1935-2004) veröffentlichte das Konzept 1972 in dem Buch Defensible Space. Crime Prevention Through Urban Design.
Newman zufolge erhöhen fünf Prinzipien die „Wehrhaftigkeit“ des Raumes:
- Territorialität (Bewohner machen sich den Raum zu eigen „My home is my castle“)
- Natürliche Überwachung (Gestaltung des Raumes, so dass eine Kontrolle der Umgebung durch die Bewohner erfolgen kann)
- Image (Auswirkung der Gestaltung der Umwelt auf das Sicherheitsgefühl der Bewohner)
- Milieu (Einfluss weiterer Umweltfaktoren – wie z.B. Einkaufsstraßen, Nähe zur Polizeistation etc. auf das Sicherheitsgefühl der Bewohner)
- (sichere) Nachbarschaftstreffpunkte
Newmans Konzept zielt darauf, durch architektonische Gestaltung die soziale Kontrolle durch Bewohner:innen zu stärken. Ziel ist ein Raum, der „verteidigbar“ ist, ohne auf staatliche Kontrolle angewiesen zu sein:
Definition
All Defensible Space programs have a common purpose:
They restructure the physical layout of communities to allow residents to control the areas around their homes. This includes the streets and grounds outside their buildings and the lobbies and corridors within them. The programs help people preserve those areas in which they can realize their commonly held values and lifestyles.
Defensible Space relies on self-help rather than on government intervention, and so it is not vulnerable to government’s withdrawal of support. It depends on resident involvement to reduce crime and remove the presence of criminals. It has the ability to bring people of different incomes and race together in a mutually beneficial union. For low-income people, Defensible Space can provide an introduction to the benefits of main-stream life and an opportunity to see how their own actions can better the world around them and lead to upward mobility.
Oscar Newman, 1996: 9
In der Dokumentation „The Writing on the Wall“ (1974, BBC) erklärt und illustriert Oscar Newman sein Konzept des Defensible Space anhand vieler Beispiele.
CPTED
Newmans Konzept städtebaulicher Kriminalprävention wurde in den folgenden Jahrzehnten aufgegriffen und erweitert und ist heute unter dem Namen Crime Prevention Through Environmental Design (CPTED) bekannt.
Beispiele für städtebauliche Kriminalprävention nach CPTED
- Gebäudevorsprünge wie Erker sollen für bessere Überschaubarkeit
geplant werden - Zäune, Mauern, Hecken und andere Grenzmarkierungen sollen abtrennen,
aber nicht unübersichtliche Nischen mit Versteckmöglichkeiten bieten - Bäume und Strauchbepflanzungen sollen strategisch platziert werden
- Die Anordnung der Fenster von Wohnungen zu Straßen, Fußwegen und
Gassen soll die soziale Kontrolle und Überwachung des Wohnumfeldes
ermöglichen - Die Außenbeleuchtung der Wege und Gebäude muss so konzipiert werden,
dass keine dunklen Bereiche entstehen. - Eine engere, nicht zu großzügige Anlage öffentlicher Flächen und
Plätze sichert informelle soziale Kontrolle - Plätze sollen sauber und gut beleuchtet, jedoch nicht abgelegen sein,
d. h. es müssen Blickbeziehungen von Wohnungen und Wegen aus bestehen. - Treppenaufgänge, Fahrstühle und Eingangszonen sollen nicht
abgetrennt, sondern offen und gut einsehbar geplant
CPTED in Deutschland – Das ISAN-Modell
In Deutschland wurde das international verbreitete Konzept der Crime Prevention Through Environmental Design (CPTED) weiterentwickelt und unter dem Begriff ISAN systematisiert. ISAN steht für Infrastruktur, Soziales, Architektur und Nachbarschaft – vier zentrale Einflussfaktoren für das subjektive und objektive Sicherheitsgefühl im urbanen Raum.
Das ISAN-Modell verfolgt das Ziel, sicherheitsrelevante Aspekte frühzeitig in Planungs- und Beteiligungsprozesse einzubeziehen. Es verknüpft kriminalpräventive, sozialintegrative und architektonisch-gestalterische Elemente zu einem integrierten Ansatz der <strong„kommunalen Sicherheitspolitik“. Anders als bei rein architektonischen Maßnahmen setzt ISAN auf eine enge Kooperation zwischen Polizei, Stadtplanung, Wohnungswirtschaft, Sozialarbeit und Bürger:innen.
Besonderes Augenmerk liegt auf:
- der analytischen Erfassung von Kriminalitätslagen im Quartier (z. B. kleinräumige Lagebilder, Befragungen),
- der kooperativen Begehung von Angsträumen mit allen beteiligten Akteuren,
- der Verknüpfung von Raumgestaltung und sozialer Aktivierung (z. B. Begegnungsräume, Sichtbeziehungen, Sauberkeit),
- und der Stärkung nachbarschaftlicher Verantwortung und sozialer Kontrolle durch soziale Infrastruktur und Partizipation.
In Modellprojekten wurde ISAN u. a. in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Berlin erfolgreich erprobt. Die Ergebnisse zeigen: Kriminalprävention durch Stadtgestaltung ist am wirksamsten, wenn sie frühzeitig, ressortübergreifend und partizipativ erfolgt.
ISAN – CPTED auf Deutsch
ISAN steht für die vier zentralen Einflussbereiche auf die urbane Sicherheit:
- Infrastruktur: Beleuchtung, Wegeführung, Orientierung, Barrierefreiheit
- Soziales: Gemeinwesenarbeit, Nachbarschaftsprojekte, soziale Dienste
- Architektur: Sichtachsen, Fassadengestaltung, Zugangskontrollen, Möblierung
- Nachbarschaft: Beteiligung, Verantwortungsübernahme, Alltagstauglichkeit
Das ISAN-Modell richtet sich an Kommunen, Planer:innen und Polizei und bietet einen praxisorientierten Handlungsrahmen für integrierte Stadtentwicklung und Kriminalprävention. Es berücksichtigt den gesamten Planungszyklus – von der Gefährdungsanalyse über die Maßnahmenentwicklung bis zur Evaluation.
Typische ISAN-Maßnahmen sind:
- Vermeidung unübersichtlicher Rückzugsräume durch Fassadentransparenz
- Gestaltung von Spiel- und Aufenthaltsflächen mit guter sozialer Einsehbarkeit
- Einbindung von Sozialarbeit bei Umgestaltungsprozessen
- Kooperative Sicherheitsbegehungen in Planungsphasen
- Qualifizierung von Planungsakteuren in sicherheitsrelevanter Gestaltung
ISAN macht deutlich: Sicherheit ist kein Zufallsprodukt – sondern ein Ergebnis von Gestaltung, Beteiligung und Kooperation.
Maßnahmen raumbezogener Sicherheitspolitiken
Ebenen | Formalisierung sozialer Kontrolle | Einsatz von Techniken | (Städte-)bauliche Veränderungen |
---|---|---|---|
Überwachung | Streifengänge privater Sicherheitsdienste Neighbourhood Watch | Präventive Videoüberwachung | Crime Prevention through environmental design (Erleichterung sozialer Kontrolle) |
Einhegung und Zugangsbeschränkung | Doormen- bzw. Concierge-Dienste | Zugangskontrollen mit biometrischen oder elektronischen Systemen | Defensible Space (Schaffung baulicher und symbolischer Barrieren) |
Kommunalisierung | Verlagerung von Sicherheitspolitiken auf die (sub-)kommunale Ebene (Gemeinden, Stadtteile, Nachbarschaften) |
Maßnahmen raumbezogener Sicherheitspolitiken (Glasze, Pütz & Rolfes, 2005, S. 15)
Grenzen und Kritik der städtebaulichen Kriminalprävention
Die städtebauliche Kriminalprävention hat die Verminderung von Tatgelegenheiten und eine Erhöhung der sozialen Kontrolle zum Ziel. Die sog. root causes of crime, also die kriminellen Handlungen zugrundeliegenden Ursachen, bleiben hierbei unberücksichtigt. Dementsprechend ist davon auszugehen, dass Kriminalität nicht grundsätzlich verhindert wird, sondern es zu einer Verlagerung von Kriminalität kommt.
Zudem wird durch städtebauliche Maßnahmen der Kriminalprävention ein vereinfachter kausaler Zusammenhang von Raum und abweichendem Verhalten unterstellt, der eben soziale Faktoren, die ursächlich für Normübertretungen sind, ausblendet (vgl. Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes).
Eine Kritik der Programme städtebaulicher Kriminalprävention muss auch eine Verschärfung städtische Segregation berücksichtigen: Profiteure von städtebaulicher Kriminalprävention sind vorrangig Stadtteile und Wohnbezirke, die von konsumfreudigen und finanzstarken Bewohnern und Besuchern bevölkert werden. Unerwünschte Personen(-gruppen) wie z.B. Obdachlose, Jugendliche, Bettler, Skateboardfahrer etc. werden zunehmend verdrängt. Die Gestaltung von Parkbänken, Innenstädten und Ladenzeilen schränken Nutzungsoptionen ein. The Guardian zeigt in einer Bilderstrecke von Julius-Christian Schreiner zahlreiche Beispiele für eine solche „feindlichen Architektur“: https://www.theguardian.com/cities/gallery/2018/aug/21/hostile-architecture-an-uncomfortable-urban-art-in-pictures (für weitere Beispiele in Hamburg siehe auch Buchholz, 2022).
Hierdurch wird das Versprechen von Stadt als Lebensraum für eine heterogene Bevölkerung mit ihren vielseitigen Lebensentwürfen und -stilen beschränkt. Mit dem Argument sicherheits- und ordnungspolitischer Notwendigkeiten wird der öffentliche Raum zunehmend dem Diktat wirtschaftlicher Interessen unterworfen.
Subjektive Unsicherheit und objektive Kriminalität – zwei verschiedene Phänomene
Ein zentrales Problem der städtebaulichen Kriminalprävention liegt in der Diskrepanz zwischen objektiver Kriminalitätsbelastung und subjektivem Sicherheitsempfinden. Orte, an denen sich Menschen besonders unsicher fühlen, sind nicht zwangsläufig Orte mit hoher Kriminalität – und umgekehrt. Während sogenannte Gefahrenorte auf polizeilichen Lagebildern basieren, entstehen Angsträume vor allem durch schlechte Sichtverhältnisse, Einsamkeit oder unübersichtliche Raumgestaltung. Beide Raumtypen bedürfen unterschiedlicher planerischer Maßnahmen – und dürfen nicht vorschnell gleichgesetzt werden.
Die folgende Übersicht vergleicht Gefahrenorte und Angsträume systematisch anhand zentraler Merkmale:
Kriterium | Gefahrenort | Angstraum |
---|---|---|
Definition | Ort mit statistisch belegter Häufung von Straftaten | Ort, der von Nutzer:innen subjektiv als bedrohlich empfunden wird |
Datengrundlage | Polizeiliche Lagebilder, Kriminalstatistik | Bürgerbefragungen, Interviews, Beobachtungen |
Ursachenzuschreibung | Hohe Tatgelegenheiten, Kriminalitätskonzentration | Unübersichtlichkeit, Dunkelheit, Unordnung, Einsamkeit |
Planerische Relevanz | Gezielte Polizeipräsenz, Kontrolle, Überwachung | Gestalterische Interventionen, Aufwertung, Öffnung |
Gefahr der Fehlinterpretation | Stigmatisierung (z. B. durch Polizei-Kategorien) | Ignorieren realer Kriminalitätsrisiken („gefühlte Sicherheit“) |
Typische Beispiele | Bahnhofsviertel, Innenstadt-Hotspots | Unterführungen, Parkhäuser, verlassene Grünanlagen |
Gegenüberstellung von Gefahrenorten und Angsträumen
Städtebauliche Kriminalprävention zwischen Symbolpolitik und sozialer Ausgrenzung
Ein zentraler Kritikpunkt an städtebaulicher Kriminalprävention besteht darin, dass sie sichtbare Symptome bekämpft, ohne die sozialen Ursachen von Kriminalität zu adressieren. Der Fokus auf Ordnung, Übersichtlichkeit und Gestaltung birgt die Gefahr einer Symbolpolitik, die Verunsicherung reduziert, aber keine strukturellen Problemlagen löst. Insbesondere dann, wenn städtebauliche Interventionen nicht mit sozialpolitischen Maßnahmen flankiert werden, droht eine selektive Aufwertung bestimmter Stadtteile zulasten anderer.
Kritiker:innen sprechen in diesem Zusammenhang von einer Stigmatisierung benachteiligter Quartiere durch sicherheitsorientierte Planungslogiken. Die gezielte Aufwertung konsumfreundlicher Innenstadtbereiche – etwa durch die Entfernung von Sitzgelegenheiten, aggressive Lichtführung oder Anti-Obdachlosen-Architektur – führt häufig zu einer Verdrängung unerwünschter Nutzergruppen (z. B. wohnungslose Menschen, Jugendliche, Bettelei). Damit rückt das Ziel der „sicheren Stadt“ in den Verdacht, Exklusion im Gewand von Prävention zu betreiben.
Darüber hinaus lassen sich viele Maßnahmen unter dem Schlagwort feindliche Architektur subsumieren – eine Gestaltungsstrategie, die öffentliche Räume nicht inklusiv, sondern selektiv formt. Beispiele hierfür sind schräge Sitzflächen, überdimensionierte Trennsteine oder das Fehlen von Schutzräumen in verkehrsreichen Zonen. Diese Art der Prävention steht im Widerspruch zum Ideal der Stadt als offener, heterogener Lebensraum.
Literatur- und Quellenverzeichnis
- Belina, B. (2018). Wie Polizei Raum und Gesellschaft gestaltet. In: Loick, D. (Hrsg.). Kritik der Polizei. Frankfurt/ New York: Campus. S. 119-133.
- Buchholz, B. (2022). Hostile Design: Zehn Beispiele für obdachlosenfeindliche Architektur in Hamburg. Hinz&Kunzt. https://www.hinzundkunzt.de/hier-vertreibt-architektur-in-hamburg-obdachlose/
- Deutsche Hochschule der Polizei (o. J.). Projektwebseite: KORSIT – Die Konstruktion von Räumen im Kontext von Sicherheit – Raumwissen bei der Polizei
- Jacobs, J. (1961). The Death and Life of Great American Cities. Random House.
- Jeffery, C.R. (1971). Crime Prevention through Environmental Design. Beverly Hills: Sage.
- Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (2009) Stadt und Sicherheit im demographischen Wandel. Bericht über die Ergebnisse der Arbeitsgruppe des Landespräventionsrates Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf. Online verfügbar unter: http://www.lpr.nrw.de/aufgaben/Demografischer_Wandel/stadt_und_sicherheit.pdf
- Newman, O. (1996) Creating Defensible Space. Washington: U.S. Department of Housing and Urban Development. Online verfügbar unter: https://www.huduser.gov/publications/pdf/def.pdf
- Newman, O. (1979) Crime prevention through town-planning and architecture. In: Bundeskriminalamt (Hrsg.), Städtebau und Kriminalität. Wiesbaden. S. 103 – 134.
- Newman, O. (1972) Defensible Space. Crime Prevention Through Urban Design. Macmillan.
- Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (o.J.). Städtebau. Polizei-Beratung. Online verfügbar unter: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/staedtebau/
- Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (2019). Jahresbericht 2018. Stuttgart. Online verfügbar unter: https://www.polizei-beratung.de/fileadmin/Medienportal/Medien/HR_Handreichungen/128_HR_Jahresbericht-der-Kommission-Polizeiliche-Kriminalpraevention.pdf
- Schubert, H.; Spieckermann, H.; Veil K. (2007, 9. März) Sicherheit durch präventive Stadtgestaltung. Bundeszentrale für politische Bildung. Online verfügbar unter: http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/stadt-und-gesellschaft/75712/grundlagen?p=all
- Wehrheim, J. (2018, 9. Juli) Die überwachte Stadt. Öffentlicher Raum und soziale Kontrolle. Dossier „Stadt und Gesellschaft“. Bundeszentrale für Bildung. Online verfügbar unter: http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/stadt-und-gesellschaft/216874/oeffentlicher-raum-und-soziale-kontrolle?p=all
- Wulf, R. (Hrsg.) (2014) Kriminalprävention an Orten. Wissenschaftliche Grundlagen und praktische Maßnahmen. Tübinger Schriften und Materialien zur Kriminologie, Band 28 (herausgegeben von J. Kinzig & H.-J. Kerner). Tübingen: Institut für Kriminologie der Universität Tübingen. Online verfügbar unter: https://publikationen.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/43775/pdf/Band_28_Wulf.pdf?sequence=1