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Kausalität

Kurzdefinition

Bezeichnet die Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen zwei oder mehreren Variablen oder Ereignissen.

Ausführliche Erklärung

In der Kriminologie und Soziologie wird Kausalität herangezogen, um den Einfluss bestimmter sozialer, ökonomischer oder individueller Faktoren auf die Entstehung von Kriminalität zu untersuchen. Eine kausale Beziehung liegt vor, wenn eine Veränderung der unabhängigen Variablen (z. B. Armut, soziale Isolation) eine direkte Veränderung der abhängigen Variablen (z. B. Kriminalität) bewirkt. Dabei muss zwischen Korrelation und Kausalität unterschieden werden: Während Korrelationen lediglich Zusammenhänge beschreiben, stellt Kausalität eine direkte Ursache-Wirkung fest.

Beispiel: Ein Anstieg der Arbeitslosigkeit kann statistisch mit einem Anstieg der Kriminalität korrelieren. Ob die Arbeitslosigkeit jedoch kausal für die Kriminalität verantwortlich ist, bedarf einer genauen empirischen Analyse.

Theoriebezug

  • Anomietheorie
  • Strain-Theorie
  • Soziale Desorganisation

Verwandte Begriffe

  • Anomie

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Über SozTheo

Prof. Dr. Christian Wickert

Prof. Dr. Christian Wickert
Soziologe & Kriminologe an der HSPV NRW. Betreiber von SozTheo.de und SozTheo.com. Verfasser dieses Beitrags.

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SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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