Die Theorie der differentiellen Kontakte (oder: differentiellen Assoziation) besagt, dass kriminelle Verhaltensweisen erlernt werden. Eine Person wird delinquent, wenn vorrangig Einstellungen vorliegen, die Gesetzesübertretungen begünstigen, gegenüber solchen Einstellungen, die Gesetzesverletzungen negativ bewerten. Merkzettel Differential Association Theory Hauptvertreter: Edwin H. Sutherland Erstveröffentlichung: 1939 (9 Thesen ab 1947) Land: USA Idee/ Annahme:
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