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Subkultur

Reintegrative Shaming (Braithwaite)

Shaming bezeichnet jede Form der Reaktion auf deviantes Verhalten, welche Scham beim Devianten hervorruft. Braithwaite geht von zwei verschiedenen Formen des Shaming aus. Desintegrative Shaming wirkt stigmatisierend und aus der Gemeinschaft ausschließend. Es sorgt somit für das Eintreten von sekundärer Devianz und steht somit auf theoretischer Ebene den Ideen der

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Australien, Beschämung, Emotionen, Kontrolle, Labeling, Mikro, pönologisch, Pranger, Reintegrative Shaming, Restorative Justice, Sanktionierung, Soziologie, Subkultur

Subkulturtheorie (Cohen)

Die Subkulturtheorie nach Cohen geht davon aus, dass Kriminalität eine Folge des Zusammenschlusses von Jugendlichen zu so genannten Subkulturen ist, in denen normabweichende Wert- und Moralvorstellungen herrschen. Hauptvertreter Albert K. Cohen Theorie Die Grundannahme von Cohen ist, dass die meisten jugendlichen Verbrecher Mitglieder delinquenter Subkulturen sind. Subkulturen sind dabei definiert

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1955, Anomie, ätiologisch, Lernen, Mikro/Makro, Soziologie, Subkultur, USA

Theorie der differentiellen Gelegenheiten (Cloward & Ohlin)

Die Theorie der differentiellen Gelegenheiten verbindet Lern-, Subkultur-, Anomie- und Theorien der sozialen Desorganisation und erweitert diese um die Erkenntnis, dass für kriminelles Verhalten auch der Zugang zu illegitimen Mitteln bestehen muss. Hauptvertreter Richard A. Cloward und Lloyd E. Ohlin Theorie Eine Art Bindeglied zwischen Lern-, Sozialraum-, Subkultur- und Anomietheorien

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1960, Anomie, ätiologisch, Cohen, Lernen, Merton, Mikro/Makro, soziale Desorganisation, Soziologie, Subkultur, Theorie der differentiellen Gelegenheiten, USA

Theorie der differentiellen Kontakte (Sutherland)

Die Theorie der differentiellen Kontakte (oder: differentiellen Assoziation) besagt, dass kriminelle Verhaltensweisen erlernt werden. Eine Person wird delinquent, wenn vorrangig Einstellungen vorliegen, die Gesetzesübertretungen begünstigen, gegenüber solchen Einstellungen, die Gesetzesverletzungen negativ bewerten. Hauptvertreter Edwin H. Sutherland Theorie Edwin Sutherlands Theorie der differentiellen Assoziation geht davon aus, dass kriminelle Verhaltensweisen durch

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1924, ätiologisch, Lernen, Mikro, Soziologie, Subkultur, Theorie der differentiellen Kontakte, USA

Lernen/ Subkultur

Lerntheorien gehen davon aus, dass sowohl abweichende wie auch konforme Verhaltensweisen in Interaktionen mit anderen Gesellschaftsmitgliedern erlernt werden. Als Kriminalitätstheorien erklären lerntheoretische Ansätze Delinquenz als Verhaltensweisen, die prozesshaft in Gruppen und Gemeinschaften weitergegeben werden. Kriminelle Verhaltensweisen werden somit genauso und durch die gleichen Mechanismen erlernt wie jede andere Verhaltensweise auch.

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Lerntheorie, Subkultur

Seductions of Crime (Katz)

Die zentrale These von Seductions of Crime lautet, dass situationsspezifische emotionale und sinnliche Eindrücke bei der Begehung von Straftaten eine große Rolle spielen. Es handelt sich nicht um ein komplettes Theoriegebäude, vielmehr werden jene sinnlichen Erfahrungen und Gefühlszustände des Täters herausgearbeitet, die bei verschiedenen Formen von Kriminalität − von gelegentlichem

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1988, Emotionen, Mikro, Seductions of Crime, Situation, Subkultur, USA

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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