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Kriminalitätstheorien

Titelbild - Marxistische Kriminalitätstheorie

Marxistische Kriminalitätstheorien

Theorie Die Inhalte der marxistischen Kriminalitätstheorien gehen nicht immer automatisch auf den Gesellschaftstheoretiker Karl Marx zurück. Vielmehr haben Gedanken neomarxistischer Philosophen diese Ansätze beeinflusst (z.B. im Rahmen des Neomarxismus). So ist für eine kriminalitätsfreie Gesellschaft eine klassenlose Gesellschaft unabdingbar. Gesetze sind hier Ausdruck des freien Willens und dienen nicht der

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Gesellschaftskritik, Herrschaftskritik, Kapitalismus und Kriminalität, Karl Marx, Kriminalität und Klassenstruktur, Kriminalität und soziale Ungleichheit, Kritische Kriminologie, Macht und Kriminalität, Makro, Marxistische Kriminalitätstheorie, pönologisch, Richard Quinney, soziale Kontrolle, Soziologie, Soziologie der Kriminalität, USA

Herrschafts- und gesellschaftskritische Kriminalitätstheorien

Herrschaftskritische Theorien in der Kriminologie betrachten Kriminalität nicht als individuelles Fehlverhalten, sondern als Folge von sozialen Konflikten, ungleicher Ressourcenverteilung und Machtverhältnissen. Sie werden auch als Konflikttheorien bezeichnet und betonen, dass Normen, Gesetze und Kriminalisierung Ausdruck gesellschaftlicher Herrschaft sind. Ob marxistische Kriminalitätstheorie, Radikaler Labeling-Ansatz oder sozialkonstruktivistische Ansätze – allen gemeinsam ist

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: herrschaftskritische Kriminalitätstheorien, Herrschaftskritische Theorien, Konflikttheorien, Kriminalisierung, Kriminalitätstheorien, Kritische Kriminologie, Machtverhältnisse, Marxistische Kriminalitätstheorie, Moralunternehmer, Radikaler Labeling-Ansatz, soziale Ungleichheit

biologische Kriminalitätstheorie – Two-Path-Theory (Moffitt)

Two-Path-Theory (Moffitt)

Die Two-Path-Theory beruht u.a. auf einer Langzeitstudie zur Kriminalitätsbelastung von 1.000 neuseeländischen Jugendlichen („Die tausend Kinder von Dunedin“ oder „Dunedin-Studie“). In dieser Untersuchung wurden zwei wesentliche Entwicklungsverläufe gefunden: Die erste und zahlenmäßig größere Gruppe der Jugendlichen zeigte ein für das Jugendalter übliche Maß an Verhaltensauffälligkeiten. Das deviante Verhalten der Probanden

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1993, Anomie, ätiologisch, biologische Kriminalitätstheorien, Großbritannien, Kontrolle, Lebenslauf, Lerntheorie, Mikro/Makro, Two-Path-Theory

Mehrfaktorenansatz nach Glueck und Glueck

Mehrfaktorenansatz nach Sheldon Glueck & Eleanor Turoff Glueck

Was ist ein Mehrfaktorenansatz? Um die einseitigen Erklärungsversuche der Kriminalitätstheorien zu modifizieren und den Aspekt der Vielseitigkeit krimineller Handlungen in den Vordergrund zu stellen, entstanden die sogenannten Mehrfaktorenansätze. Diese beinhalten die Erklärung, dass das Vorhandensein mehrerer als relevant erkannter Faktoren eine additive Verstärkung der kriminogenen Gefährdung zur Folge hat. Demnach

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1950, ätiologisch, biologische Kriminalitätstheorien, Lebenslauf, Mehrfaktorenansatz, Mikro/Makro, USA

Cesare Lombroso wird heute mit der Idee vom "geborenen Verbrecher" assoziiert

Lombrosos anthropologische (anthropogenetische) Kriminalitätstheorie

Die anthropologische Kriminalitätstheorie von Cesare Lombroso geht davon aus, dass Kriminalität anlagebedingt, also genetisch erklärbar ist. Lombroso geht dabei von einem atavistischen (meint hier: zivilisatorisch rückständigen) Verbrechertyp aus. Merkzettel Der geborene Verbrecher Hauptvertreter: Cesare Lombroso Erstveröffentlichung: 1876 Land: Italien Idee/ Annahme: Kriminelle unterscheiden sich hinsichtlich physischer und psychischer Merkmale von

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1887, ätiologisch, Biologie, biologische Kriminalitätstheorien, Italien, Lombroso, Mikro

DNA Doppelhelix – biologische Kriminalitaetstheorien

Biologische Kriminalitätstheorien

Biologische Kriminalitätstheorien besagen, dass die biologische Beschaffenheit von Menschen darüber entscheidet, ob sie kriminelle Handlungen begehen oder nicht. Anhand von äußerlichen oder zumindest rein biologischen Merkmalen ließe sich eine Typologisierung von Kriminellen und Nicht-Kriminellen aufstellen, nach der Kriminelle bezüglich ihrer Genetik, Neurologie oder körperlichen Konstitution von den Nicht-Kriminellen zu unterscheiden

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: biologische Kriminalitätstheorien

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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