• Zur Hauptnavigation springen
  • Zum Inhalt springen
  • Zur Fußzeile springen

SozTheo

Sozialwissenschaftliche Theorien

  • Soziologie
    • Allgemeine Soziologie
    • Stadtsoziologie
    • Soziologie der Gewalt
    • Polizeigeschichte
    • Seminar: Polizei & Pop
    • Schlüsselwerke der Soziologie
  • Kriminologie
    • Schlüsselwerke der Kriminologie
  • Kriminalitätstheorien
    • Personenregister
    • Anomie-/ Druck-Theorien
    • Biologische Kriminalitätstheorien
    • Herrschafts- und gesellschaftskritische Kriminalitätstheorien
    • Karriere/ Entwicklung/ Lebenslauf
    • Kontrolle
    • Kultur/ Emotion/ Situation
    • Lernen/ Subkultur
    • Rational Choice
    • Sanktionierung
    • Soziale Desorganisation
  • Forschung
    • Qualitätskriterien für wissenschaftliches Arbeiten
    • Inhaltsanalyse
    • Standardisierte Befragungen
    • Wie führe ich Experteninterviews?
  • Tipps fürs Studium
    • Wie erstelle ich eine Hausarbeit/ Bachelorarbeit/ Masterarbeit?
    • Checkliste für Erstellung/ Abgabe wissenschaftlicher Arbeiten
    • Wie schreibe ich eine (sehr) gute Arbeit?
    • Systematische Literaturrecherche
    • Bachelorarbeit Thema finden
    • Wie erstelle ich ein Exposé?
    • Wie zitiere ich richtig im APA-Stil?
  • Glossar
Sie befinden sich hier: Home / Archiv für Kriminalitätstheorien

Kriminalitätstheorien

Karrieremodell (Hess)

Nach dem Karrieremodell von Henner Hess lässt sich die Entstehung und Verfestigung kriminellen Verhaltens als ein mehrphasiger Prozess erklären, in dem situative Bedingungen, soziale Zuschreibungen und individuelle Entscheidungen ineinandergreifen. Merkzettel Karrieremodell – Henner Hess Hauptvertreter: Henner Hess Erstveröffentlichung: 1978 (Sexualität und soziale Kontrolle) Land: Deutschland Idee/Annahme: Kriminalität entsteht prozesshaft im

weiterlesen …

Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1978, abweichendes Verhalten, Anomie, Anomietheorie, ätiologisch, Becker, David Matza, Deutschland, deviance, Etikettierung, Henner Hess, individuelle Entscheidung, Karrieremodell, Karrieremodell Henner Hess, Kontrolle, Kontrolltheorie, Kriminalitätstheorien, Kriminalsoziologie, kriminelle Karriere, Kriminologie, Labeling, labelling approach, Lebenslauf, Lemert, Lernen, Lerntheorie, Mikro, mikrosoziologische Theorie, Neutralisierungsthese, pönologisch, pönologische Theorien, Rational Choice, sekundäre Devianz, Situation, soziale Kontrolle, sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie, Stigmatisierung, Subkultur

Delinquency and Drift (Matza)

Matzas 1964 veröffentlichtes Werk Delinquency and Drift ist eine Kritik an der positiven Kriminologie (z.B. Lombrosos anthropologische/ anthropogenetische Kriminalitätstheorie) wie auch an den seinerzeit prominenten Erklärungsansätzen zur Jugendkriminalität (Theorie der differentiellen Gelegenheiten von Cloward & Ohlin und Subkulturtheorie nach Cohen). Im Mittelpunkt der Kritik steht der den Theorieansätzen eigene Verhaltensdetermismus.

weiterlesen …

Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1964, ätiologisch, David Matza, Delinquency and Drift, Drift-Theorie, Jugendkriminalität, Kriminalität und Gesellschaft, Kritische Kriminologie, Labeling, Lebenslauf, Mikro, Neutralisierungsthese, pönologisch, Situation, Soziologie, Subkulturtheorien, Symbolischer Interaktionismus, USA, Verstehende Soziologie

Age Graded Theory/ Turning Points (Sampson and Laub)

[auch bekannt unter: Age-Graded Life-Course Theory of Crime, Age-Graded Development Theory, Theorie der Turning Points] Robert J. Sampson und John H. Laub beschreiben mit ihrer Age Graded Theory oder Theorie der Turning Points (Wendepunkte) den Wandel der Kriminalitätsbelastung von Personen in Abhängigkeit biographischer Ereignisse. Hierzu ziehen sie die sogenannten ‚Turning

weiterlesen …

Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1993, Age Graded Theory, ätiologisch, Delinquenzverläufe, Entwicklungssoziologie, Glueck, John H. Laub, Kontrolle, Kontrolltheorien, Kriminalität und Lebenslauf, Kritische Kriminologie, Labelling Ansatz, Lebenslauf, Lebenslaufforschung, Life Course Criminology, Mikro, Robert J. Sampson, soziale Bindungen, Soziologie, Turning Points, USA

Karriere/ Entwicklung/ Lebenslauf

Theorien, die zumeist als Entwicklungstheorien bezeichnet werden (auch unter den Namen kriminologischen Verlaufsforschung oder im Englischen: Life-Course oder Developmental Criminology), haben gemeinsam, Kriminalität und deren Ursache prozesshaft, und nicht als einzelne Ereignisse zu sehen. Die hier vorgestellten Theorien beziehen also, grob gesagt, die Variable „Zeit“ in ihre Überlegungen mit ein.

weiterlesen …

Kategorie: Kriminalitätstheorien

Sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie (Hess & Scheerer)

Die sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie umschreibt das Phänomen der Kriminalität in seiner Gesamtheit. Demnach ist ein Verbrechen Folge von makrosoziologischen Vorbedingungen, mikrosoziologischen Theorien inklusive individueller Entscheidungssituationen sowie Zuschreibungen seitens der Gesellschaft und des Staates zur Herrschaftssicherung und Konsensherstellung, welche ihrerseits die neuen makrosoziologischen Bedingungen für neue mikrodimensionale Entscheidungen darstellen. Merkzettel Sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie

weiterlesen …

Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 2004, ätiologisch, Deutschland, Henner Hess, Herrschaft und Kontrolle, Hess, Kontrolle, Kriminalität als soziale Konstruktion, Kriminalitätsdiskurse, Kriminalitätstheorien, Kriminalsoziologie, Kritische Kriminologie, Labeling, Lebenslauf, Lernen, Makro-Mikro-Makro-Modell, Mikro/Makro, pönologisch, radikal, Rational Choice, Sanktionierung, Sebastian Scheerer, Sinnprovinz Kriminalität, Situation, sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie, Soziologie, Symbolischer Interaktionismus, Zuschreibung und Kriminalität

Radikaler Labellingansatz (Sack)

Der Soziologe Fritz Sack entwickelte Anfang der 1970er Jahre eine besonders radikale Variante der Labelling-Theorien. Ihm zufolge ist Kriminalität nicht das Resultat individueller Dispositionen oder sozialer Ursachen, sondern entsteht ausschließlich durch gesellschaftliche Zuschreibungsprozesse. Um die politische Dimension von Kriminalisierung hervorzuheben, schlug Sack vor, den Begriff „Labelling“ durch den Ausdruck marxistisch-interaktionistisch

weiterlesen …

Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1968, Becker, Definitionsmacht, Deutschland, Fritz Sack, gesellschaftliche Reaktion, Klassenjustiz, Kriminalitätstheorien, Kriminalsoziologie, Kriminologische Paradigmen, Kritische Kriminologie, Labeling, Labelling, Labelling Ansatz, Lemert, Macht und Kriminalität, Makro, Marxistisch-Interaktionistische Theorie, pönologisch, radikal, Radikaler Labelling-Ansatz, Soziologie, Soziologie der Devianz, Symbolischer Interaktionismus, Zuschreibung

  • zurück
  • Seite 1
  • Weggelassene Zwischenseiten …
  • Seite 4
  • Seite 5
  • Seite 6
  • Seite 7
  • Seite 8
  • Seite 9
  • vor

Footer

Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

Impressum & Kontakt

  • Kontakt
  • Impressum & Datenschutz
  • Sitemap
  • Über mich
  • zurück zur Startseite

Partnerseiten

Criminologia – Kriminologie-Blog

Krimpedia

  • Deutsch
    • English (Englisch)

Spread the word


Teile diesen Beitrag
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 

Social Media

Besuche SozTheo auf Facebook

Besuche SozTheo auf Instagram

© 2025 · SozTheo · Admin