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Ätiologie

Kurzdefinition

Ätiologie bezeichnet in der Kriminologie die Lehre von den Ursachen kriminellen Verhaltens.

Ausführliche Erklärung

Der Begriff stammt ursprünglich aus der Medizin und beschreibt dort die Ursachen und Entstehungsbedingungen von Krankheiten. In der Kriminologie bezeichnet Ätiologie die systematische Untersuchung der Gründe und Bedingungen, die zur Begehung von Straftaten führen. Die Erforschung kriminalitätsfördernder Faktoren erfolgt auf verschiedenen Ebenen: individuell (biologische und psychologische Theorien), sozialstrukturell (soziale Ungleichheit, Marginalisierung) und gesellschaftlich (Normen, Werte, soziale Kontrolle). Bekannte Ansätze sind etwa die Theorie der sozialen Desorganisation, die Anomietheorie von Robert K. Merton oder die Theorie der differentiellen Assoziation von Edwin H. Sutherland.

Theoriebezug

Ätiologische Theorien sind ein zentraler Bestandteil der Kriminologie und Grundlage vieler kriminologischer Theorien. Sie dienen dazu, präventive Maßnahmen und kriminalpolitische Strategien zu entwickeln.

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Über SozTheo

Prof. Dr. Christian Wickert

Prof. Dr. Christian Wickert
Soziologe & Kriminologe an der HSPV NRW. Betreiber von SozTheo.de und SozTheo.com. Verfasser dieses Beitrags.

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SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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