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Sie befinden sich hier: Home / Soziologie / Soziologie der Gewalt / Cop Culture (Polizei- vs. Polizistenkultur)

Cop Culture (Polizei- vs. Polizistenkultur)

25. März 2021 | zuletzt aktualisiert am 14. April 2025 von Christian Wickert

Die Polizei steht zunehmend im Spannungsfeld zwischen rechtsstaatlicher Verfahrensbindung und realitätsnaher Einsatzpraxis. In diesem Kontext spielt die sogenannte „Cop Culture“ – die informelle Kultur der Polizistinnen – eine zentrale Rolle: Sie prägt das berufliche Selbstverständnis, Handlungsroutinen und den Umgang mit Bürgerinnen.

Die Normen, Verhaltensweisen oder symbolische Ausdrucksformen von der Mehrheitskultur unterscheidet.">Subkultur innerhalb der Polizei, die sich durch ein starkes Zugehörigkeitsgefühl, Misstrauen gegenüber Außenstehenden und einen Hang zu Autorität und Kontrolle auszeichnet.">Cop Culture entfaltet ihre Wirkung besonders in gruppendynamischen Kontexten – etwa in Einsatzeinheiten oder Streifenteams. Ihre Wirkung kann nur im Zusammenspiel mit Themen wie Gruppendruck, staatlichem Gewaltmonopol und rechtswidriger Gewaltanwendung vollständig verstanden werden.

Inhaltsverzeichnis

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  • Begriffsentwicklung und theoretische Einordnung
  • Polizistenkultur vs. Polizeikultur
  • Cop Culture und Männlichkeit und Gewalt
  • Vortrag: Rafel Behr: „Ich hab‘ Polizei?“
  • Quellenverzeichnis

Begriffsentwicklung und theoretische Einordnung

Das Konzept der Cop Culture ist im deutschsprachigen Raum maßgeblich mit dem Namen Rafael Behr verbunden. Behr, ehemaliger Polizist aus Hessen, promovierter Soziologe und heute Professor für Kriminologie und Soziologie an der Akademie der Polizei in Hamburg, hat das ursprünglich aus dem englischsprachigen Raum stammende Konzept einer Polizistenkultur (vgl. Ianni & Ianni, 1972; Reuss-Ianni, 1983; Reiner, 2000) auf die deutsche Polizei übertragen. Die zahlreichen Publikationen zum Thema zählen heute zu den Standardwerken der Polizeiforschung (insbesondere: Behr 2006, 2008).

Auch international ist die Cop Culture ein zentrales Thema der Polizeiforschung – etwa in den Studien von William Westley (1950), Jerome Skolnick (1966) oder John Van Maanen (1978), die früh auf Mechanismen von Misstrauen, Loyalität und Gewaltanwendung im Polizeialltag hinwiesen.

Das Konzept ist zunächst der Organisationssoziologie zuzuordnen. Speziell geht es um die Bestimmung einer Unternehmenskultur bei der Polizei und den wechselseitigen Einfluss von Strukturen, Prozessen und normativen Bezügen. In Anlehnung an Pierre Bourdieu lässt sich Cop Culture auch als spezifischer berufsbezogener Habitus beschreiben: ein verinnerlichtes Repertoire an Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsschemata, das in der polizeilichen Praxis reproduziert wird. Damit besteht eine direkte Anschlussfähigkeit an das Konzept von Status und Habitus (vgl. den entsprechenden Beitrag auf SozTheo).

Die Erforschung der Cop Culture basiert häufig auf ethnografischen Methoden – insbesondere teilnehmender Beobachtung, Interviews und Dokumentenanalysen –, um das implizite Alltagswissen der Polizeikräfte zugänglich zu machen.

Behr (2006, S. 48) definiert Kriminalität.">Polizeikultur wie folgt:

Polizeikultur ist ein Bündel von Wertbezügen, die als transzendentaler Rahmen das Alltagshandeln von Polizeibeamten ermöglichen, begrenzen und anleiten. Wertbezüge geben darüber Auskunft, in welchen Situationen welche Werte und Tugenden in welchem Ausmaß Geltung erlangen (z.B. Selbstdisziplin, Tapferkeit, Loyalität, Zivilcourage) und auch darüber, wann und in welchem Ausmaß Gewalt angewendet werden muss, soll oder darf.

Ausgehend von diesem allgemeinen Verständnis einer Polizeikultur, kann zwischen zwei verschiedenen Unternehmenskulturen innerhalb der Organisation der Polizei differenziert werden. Einer offiziellen Polizeikultur steht demnach eine informelle Polizistenkultur (oder eben Cop Culture) gegenüber.

Die Polizeikultur ist durch eine strikte Verfahrensförmigkeit gekennzeichnet. Sie orientiert sich an behördlichen Leitbildern, Erlassen und Gesetzen mit ihrer universellen Gültigkeit für alle Beschäftigten. In ihrer Wirkung ist die Polizeikultur nach außen gerichtet. Die Vermittlung dieser universellen Regeln erfolgt in der Regel schriftlich/ kognitiv – z.B. in Form der Ausbildung an den Polizeifachhochschulen, Öffentlichkeitsarbeit der polizeilichen Pressestellen, Arbeit in den Stabsstellen und der Polizeiführung. Die Polizeikultur bildet damit mit ihren Universalnormen den sog. „first code“ ab, der sich strikt an der Legalität polizeilichen Handelns orientiert. Die universelle Gültigkeit der Normen geht einher mit einem hohen Abstraktionsgrad, der eine Übertragbarkeit auf konkrete Einsatzszenarien und -situationen erschwert. Wenn beispielsweise ein Leitbild einer Polizeibehörde eine bürgernahe, kompetente und moderne Polizeiarbeit verspricht, ist hiermit keine Aussage darüber getroffen, wie diese Vorgabe umzusetzen ist.

An dieser Stelle zeigt sich der positive Nutzen einer informellen Cop Culture, die den „second code“ oder „das Konzentrat des polizeilichen Alltagswissens“ (Behr, 2018, S. 30) abbildet. Durch narrative Vermittlung werden praktische, situationsspezifische Handlungsanleitungen vermittelt (z.B. durch TutorInnen, Vorgesetzte, dienstältere KollegInnen, PraxistrainerInnen usw.). Diese subkulturellen Partikularnormen helfen, konkrete Einsatzsituationen zu bewerten und zu bewältigen. Diese informellen Mechanismen sind Ausdruck gruppendynamischer Prozesse, wie sie auch in der klassischen Gruppenforschung (z. B. bei Asch, Janis oder Elias & Scotson) beschrieben werden.

Cop Culture im Alltag: Der Handschlag

Das Ritual des Handschlags kann als Ausdruck der Stärkung des Wir-Gefühls innerhalb der Cop Culture gelten. Gleichzeitig grenzt das innerhalb der Polizistenkultur gepflegte Ritual nach Außen ab.Ein scheinbar banales Ritual – der Handschlag – offenbart zentrale Mechanismen der Cop Culture.
Während Polizist:innen im Kontakt mit dem „polizeilichen Gegenüber“ aus Gründen der Selbstsicherung bewusst auf körperliche Nähe verzichten (wenn überhaupt, dann mit Einweghandschuhen), ist der Handschlag im Kollegenkreis allgegenwärtig.

Besonders deutlich zeigte sich diese Binnenlogik während der Corona-Pandemie: Der traditionelle Handschlag wurde in Hamburg per Dienstanweisung verboten, da Appelle zur freiwilligen Unterlassung wirkungslos blieben.

Das Ritual markiert eine klare symbolische Grenze zwischen Innen und Außen, zwischen der „Polizeifamilie“ und dem potenziell bedrohlichen Anderen – ein klassisches „Wir gegen Sie“-Muster, das typische Merkmale polizeilicher Subkultur sichtbar macht.

Cop Culture als polizeiliche Subkultur:

Die Cop Culture stellt eine informelle Subkultur innerhalb der Polizei dar. Sie bildet sich aus Erfahrungen des polizeilichen Alltags und vermittelt durch Rituale, Geschichten und gruppenspezifische Werte konkrete Handlungsanleitungen.

Als „zweiter Code“ steht sie oft im Spannungsverhältnis zur formalen Polizeikultur. In ihrer Funktion ähnelt sie anderen Berufs- oder Organisationskulturen, weist jedoch aufgrund des Gewaltmonopols und der besonderen polizeilichen Erfahrungswelt eigenständige Dynamiken auf.

Wie jede Kultur wirkt auch die Polizistenkultur identitätsstiftend, indem sie normative Bewertungsmuster bereitstellt. Dies birgt ein erhebliches Konfliktpotential, das in zweierlei Richtungen wirken kann. Eine erste Konfliktlinie ergibt sich innerhalb der Polizeiorganisation: Die Cop Culture der street cops und „handarbeitenden Polizisten“ steht der Polizeikultur entgegen. Aus Perspektive der praxisorientierten Cop Culture können die formalen Vorgaben der Führung als praxisfern und untauglich bewertet werden. Viele PolizeischülerInnen bekommen im Praktikum von dienstälteren Kollegen zu hören, dass sie alles, was sie in der Fachhochschule gelernt haben, vergessen können, da sie nun erfahren, wie wirkliche Polizeiarbeit funktioniere. Die Widersprüche zwischen Polizei- und Polizistenkultur sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst:

Polizistenkultur vs. Polizeikultur

Die folgenden Gegenüberstellungen veranschaulichen die grundlegenden Unterschiede zwischen formeller Polizeikultur und informeller Polizistenkultur. Sie machen deutlich, dass sich beide Kulturen nicht nur in ihrer normativen Ausrichtung, sondern auch in ihrer Vermittlungspraxis, ihrer Männlichkeitskonzeption und ihrem Rollenverständnis unterscheiden. Während sich die Polizeikultur an universellen, kognitiv vermittelten Leitbildern orientiert, ist die Cop Culture stärker erfahrungsbasiert, expressiv und von gruppenspezifischen Praktiken geprägt. Diese kulturelle Dualität durchzieht den Berufsalltag und prägt das Selbstverständnis wie auch die Handlungsmuster von Polizeikräften. Die nachstehende Übersicht systematisiert zentrale Differenzlinien:

KriteriumPolizistenkulturPolizeikultur
Hegemonieexpressive Männlichkeit, bes. Krieger-Männlichkeitbürokratische Männlichkeit (Technokraten/ Verwalter
Vorherrschende Männlichkeitstreet cop/ SchutzmannSachbearbeiter
Irritation/ Störung/ Abweichungz.B. Homosexualität, falscher Idealismus („Verrat“), kritische Polizistenkritische Polizisten, Krieger, Individualisten
Vermittlunginformell – narrativ – expressivformal – schriftlich – kognitiv
Normenbezugsubkulturelle Partikularnormen (Handlungsmuster), Gerechtigkeituniverselle Ethik (Leitbilder)
Wirkung auf BerufsrolleExpressiv – nach innen (Selbstverständigung und Identifikation mit eigener Statusgruppe)Instrumentell – nach außen (Verständigung mit Öffentlichkeit, Distanzierung von anderen Statusgrupen)
Stellung im Konfliktbetroffen, engagiert, erlebnisorientiert, oft: Parteidistanziert, rational, ergebnisorientiert, oft: Entscheidungsinstanz
RessourcenErfahrung/ PraxisBildung/ Theorie
OrganisationsteilLinie/ BasisStäbe/ (Nähe zur) Organisationsleitung
Berufszufriedenheit/ HandlungszielErgebnisorientierungVerfahrensförmigkeit
berufsethische Bezüge (Tugenden)Gerechtigkeit, Ehre, Solidarität, Schutz der Gemeinschaft, Sinn, TreueRechtlichkeit, Verfahrensförmigkeit, Zuverlässigkeit, Stetigkeit, Disziplin
Alltagserleben der Akteure Disziplin, Routinen, Anpassung, Gehorsam, Fremdbestimmungselbstbestimmte Pflichterfüllung

(Behr, 2000, S. 23)

Cop Culture und Männlichkeit und Gewalt

Schutzmann
Ein Schutzmann
By Daniel Schwen (Own work) [CC-BY-SA-2.5], via Wikimedia Commons
Eine zweite Konfliktlinie ergibt sich aus der Nähe der Cop Culture zur Gewalt. Polizei im Sinne der Cop Culture versteht sich als „Gefahrengemeinschaft“ (Behr 2018, S. 32). Dem identitätsstiftenden Wir der Polizeifamilie sieht sich der ständigen Konfrontation mit dem polizeilichen Gegenüber ausgesetzt. Während die Verfahrensförmigkeit der Polizeikultur in allen Einsatzsituationen die im Polizistenjargon benannte 100%-Lösung fordert, kennt die ergebnisorientierte Cop Culture pragmatische Lösungswege – auch im Umgang mit widerständigen BürgerInnen. Eine besondere Rolle nimmt hier die von Behr benannte Krieger-Männlichkeit ein (vgl. Behr, 2006, S. 43). Bei dem „Krieger“ handelt es sich in der Regel um einen jungen Polizeibeamten (oder seltener auch Polizeibeamtin), der vor allem in Einheiten der Bereitschaftspolizei und anderen physisch herausfordernden Verwendungskontexten zu finden ist. Der Krieger betont seine Durchsetzungsfähigkeit und Bereitschaft auch zur physischen Auseinandersetzung mit dem polizeilichen Gegenüber. Handlungsleitend erweist sich dabei eine unbedingte Loyalität zu den KollegInnen und häufig auch ein falsch verstandener Korpsgeist, der über die eigentlich universelle Geltung bestehender Vorschriften und Regeln gestellt wird. Die Legitimität und Legalität einer Handlung werden hier nicht immer deckungsgleich beurteilt. Die Krieger-Männlichkeit betont dabei Eigenschaften, die üblicherweise vor allem Männern zugeschrieben werden (wie z.B. Durchsetzungsfähigkeit, Dominanz, physische Stärke) und steht der Schutz-Männlichkeit (dem Schutzmann) gegenüber. Dieser beschriebene Typus Polizeibeamter ist häufig in Konflikte involviert – sowohl als sog. Widerstandsbeamter im Verhältnis zum Bürger, als auch in Konflikte mit der Polizeiführung.
In modernen Polizeiausbildungen wird zunehmend versucht, durch kommunikative Kompetenztrainings, Reflexionsformate und interkulturelle Sensibilisierung einem unreflektierten Macht- und Männlichkeitsideal entgegenzuwirken.

Vortrag: Rafel Behr: „Ich hab‘ Polizei?“

Anfang 2021 hat Prof. Dr. Behr auf Einladung des Deutsch-Amerikanischen Instituts Heidelberg (DAI) einen Vortrag zu Fremd- und Selbstbildern der deutschen Polizei gegeben. Der Vortrag ist auf YouTube verfügbar.

Selbst-, Fremd- und Feindbild demokratischer Sicherheitskräfte. „Linke Zecken“, „Anständige Bürger“, „bescheidene Helden“ – die Selbst- und Fremdzuschreibungen in der Polizei entstammen nicht immer der eigenen Erfahrung, sondern sind oft überlieferte Stereotype, die die Arbeit der „street cops“ anleiten. Welche Gründe gibt es für diese Selbst- und Fremdbilder – zwischen Idealisierung und Dämonisierung? Wie sehen PolizistInnen sich selbst und was wissen sie von ihrem Publikum? Auch die Gewalt von und an der Polizei spielt eine Rolle, denn sie ist oft nur ein wechselseitiger Ausdruck aggressiver Impulse.

 

 

Quellenverzeichnis

  • Behr, R. (2018, 19. April). Polizei.Kultur.Gewalt.Polizeiarbeit in der „offenen Gesellschaft“. Lehr- und Studienbrief für Bachelor-und Masterstudiengänge der Polizei sowie für die Module „Policing“ im weiterbildenden Masterstudiengang Kriminologie am Institut für kriminologische Sozialforschung der Universität Hamburg und „Angewandte Polizeiwissenschaft“ des Masterstudiengangs „Kriminologie und Polizeiwissenschaft“ an der Universität Bochum. Akademie der Polizei Hamburg.
  • Behr, R. (2018). »Die Polizei muss … an Robustheit deutlich zulegen«: Zur Renaissance aggressiver Maskulinität in der Polizei. In: Loick, D. (Hrsg.). Kritik der Polizei. Frankfurt/ New York: Campus. S. 165-178.
  • Behr, R. (2000). Cop Culture und Polizeikultur. Von den Schwierigkeiten einer Corporate Identity der Polizei. In K. Liebl & T. Ohlemacher (Hrsg.): Empirische Polizeiforschung. Interdisziplinäre Perspektiven in einem sich entwickelnden Forschungsfeld. Herbolzheim: Centaurus-Verl.-Ges., S. 12-26.
  • Behr, R. (2008). Cop Culture – Der Alltag des Gewaltmonopols. Männlichkeit, Handlungsmuster und Kultur in der Polizei. Wiesbaden: Springer.
  • Behr, R. (2006). Polizeikultur. Routinen – Rituale – Reflexionen. Bausteine zu einer Theorie der Praxis der Polizei. Wiesbaden: Springer.
  • Ianni, F.A.; Ianni, E.R. (1972). A Family Business. London: Routledge and Kegan Paul.
  • Reiner, R. (2002). Cop Culture. In: Yvonne Jewkes & Gayle Letherby (Hrsg.) Criminology. A Reader. S. 276-287. London, Thousand Oaks, New Delhi: Sage.
  • Reiner, R. (2000). The Politics of the Police (3. Aufl.). Oxford: Oxford University Press.
  • Reuss-Ianni, E. (1983). Two Cultures of Policing: Street Cops and Management Cops. New Brunswick, New Jersey: Transaction Publisher.
  • Skolnick, Jerome H. (1966). Justice Without Trial: Law Enforcement in a Democratic Society. New York: Wiley.
  • Van Maanen, John (1978). Observations on the Making of Policemen. In: Peter K. Manning & John Van Maanen (Hrsg.), Policing: A View from the Street (S. 292–309). New York: Random House.
  • Westley, William A. (1950). Violence and the Police. American Journal of Sociology, 59(1), 34–41.

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Kategorie: Polizei und Gewalt Tags: Bourdieu, Cop Culture, Ethnografie, Gewalt, Gewaltmonopol, Gruppenverhalten, Habitus, informelle Regeln, Krieger-Männlichkeit, Männlichkeitsbilder, Organisation und Subkultur, Polizei, Polizei und Gewalt, Polizeiarbeit, Polizeiausbildung, Polizeiforschung, Polizeigewalt, Polizeikritik, Polizeikultur, Polizeikultur Vergleich USA, Polizeilicher Habitus, Polizeiorganisation, Polizeipraxis, Polizeisoziologie, Polizeisoziologie Deutschland, Polizistenkultur, Rafael Behr, street cops

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