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soziale Integration

Talcott Parsons – Die Struktur des sozialen Handelns (1937)

Die Struktur des sozialen Handelns (Originaltitel: The Structure of Social Action) ist das erste Hauptwerk des amerikanischen Soziologen Talcott Parsons und erschien 1937. Es gilt als theoretisches Fundament seines späteren strukturfunktionalistischen Ansatzes. Mit diesem Buch versuchte Parsons, eine theoretische Synthese zu schaffen, die sowohl europäische Klassiker als auch moderne gesellschaftliche

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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Gesellschaftstheorie, Handlungstheorie, Schlüsselwerke der Soziologie, soziale Integration, soziale Ordnung, Strukturfunktionalismus, Talcott Parsons, Werte und Normen

Jürgen Habermas – Theorie des kommunikativen Handelns (1981)

Die Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas zählt zu den ambitioniertesten soziologischen Entwürfen des 20. Jahrhunderts. In diesem zweibändigen Werk entwickelt Habermas eine Gesellschaftstheorie, die Sprache, Verständigung und Rationalität ins Zentrum rückt. Ziel ist eine Erneuerung der Kritischen Theorie, die sich nicht allein auf ökonomische oder systemtheoretische Erklärungen stützt,

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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Gesellschaftstheorie, instrumentelles Handeln, Jürgen Habermas, Kolonialisierung der Lebenswelt, kommunikatives Handeln, soziale Integration, Soziologische Theorie, System und Lebenswelt, Theorie des kommunikativen Handelns, Verständigungsorientiertes Handeln

Norbert Elias und John L. Scotson – Etablierte und Außenseiter [The Established and the Outsiders (1965)]

Etablierte und Außenseiter gilt als Schlüsselwerk der Figurationssoziologie und als richtungsweisende Studie zur Erklärung sozialer Ungleichheit und Ausgrenzung auf Gruppenebene. Aufbauend auf Elias’ Zivilisationstheorie analysieren Elias und Scotson, wie in einer kleinen englischen Gemeinde Machtunterschiede und Abwertungsmechanismen zwischen zwei formal gleichgestellten Bevölkerungsgruppen entstehen und sich verfestigen. Die Studie liefert ein

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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Außenseiter, Etablierte, Exklusion, Figurationssoziologie, Fremdzwang, Gruppendynamik, John L. Scotson, Macht, Makrotheorie, Mikrosoziologie, Norbert Elias, Selbstzwang, soziale Integration, soziale Kohäsion, soziale Kontrolle, soziale Ordnung, soziale Ungleichheit, Sozialpsychologie, Stigmatisierung

Titelbild: Durkheim - Der Suizid

Émile Durkheim – Der Selbstmord (1897)

Émile Durkheims Studie Der Selbstmord (1897) gehört zu den wichtigsten empirischen Werken der Soziologie. Es untersucht, wie gesellschaftliche Faktoren individuelle Handlungen, speziell Suizid, beeinflussen. Durkheim zeigt auf, dass Selbstmord nicht nur ein individuelles, sondern vor allem ein soziales Phänomen ist. Dieses sehr frühe soziologische Werk (1897) unterstreicht nicht nur den

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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Anomie, Émile Durkheim, empirische Soziologie, Frankreich, Funktionalismus, Makrotheorie, Normen, Selbstmord, soziale Bindung, Soziale Desintegration, soziale Fakten, soziale Integration, soziale Kontrolle, soziale Ungleichheit, Sozialstrukturtheorie, Soziologie der Moral, Suizid, Werte

Titelbild: Durkheim - Über soziale Arbeitsteilung

Émile Durkheim – Über soziale Arbeitsteilung: Studie über die Organisation höherer Gesellschaften (1893)

Émile Durkheim (1858–1917) gilt als einer der Begründer der modernen Soziologie. In seinem Werk Über soziale Arbeitsteilung (De la division du travail social, 1893) untersucht er die Frage, wie soziale Ordnung und Kohäsion in komplexen Gesellschaften aufrechterhalten werden. Die zentrale These lautet: Während traditionelle Gesellschaften durch mechanische Solidarität zusammengehalten werden,

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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Anomie, Arbeitsteilung, Differenzierung, Durkheim, Émile Durkheim, Funktionalismus, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Kohäsion, Makrotheorie, mechanische Solidarität, Moral, Normen, organische Solidarität, Solidarität, soziale Integration, soziale Ordnung, soziale Ungleichheit, Sozialisation, Sozialstrukturtheorie, Werte

Émile Durkheim – Drei Schlüsselwerke der Soziologie

Émile Durkheim (1858–1917) gehört zu den wichtigsten Begründern der Soziologie als eigenständige Wissenschaft. Mit seinen drei zentralen Werken: Über soziale Arbeitsteilung (1893) (Originaltitel: De la division du travail social), Die Regeln der soziologischen Methode (1895) (Originaltitel: Les règles de la méthode sociologique) und Der Selbstmord (1897) (Originaltitel: Le Suicide) legte

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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Anomie, Arbeitsteilung, Émile Durkheim, Funktionalismus, Makrotheorie, Normen, Religion, Solidarität, soziale Fakten, soziale Integration, soziale Kontrolle, soziale Ordnung, soziale Ungleichheit, Sozialisation, Sozialstrukturtheorie, Soziologie der Gruppe, Soziologie der Moral, Suizid, Werte

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SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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