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Labeling Approach

Psycho-Haus in den Universal Studios in Hollywood

Serienmord als soziale Pathologie – Eine kriminologische Annäherung

22. Oktober 2025 von Christian Wickert

Serienmorde faszinieren, erschrecken – und sie dominieren seit Jahren die Popkultur: Netflix-Dokus wie Monster: Die Geschichte von Ed Gein oder Dahmer brechen Rekorde, Podcasts und True-Crime-Formate verzeichnen Millionenpublikum. Doch was steckt jenseits der medialen Dramaturgie hinter dem Phänomen Serienmord? Dieser Beitrag unternimmt eine kriminologisch-soziologische Annäherung an eine der extremsten Formen

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Kategorie: Kriminologie, News Schlagworte: Cultural Criminology, Ed Gein, Gender und Gewalt, Gewaltsozialisation, Labeling Approach, Massenmord, Medien und Kriminalität, Mordtypologie, PCL-R, Psychopathie, Richard Ramirez, Serienmord, Serienmörder, Spree-Killing, True Crime

Stanley Cohen – Folk Devils and Moral Panics (1972)

Mit seinem Werk Folk Devils and Moral Panics (1972) schuf Stanley Cohen einen Klassiker der kritischen Kriminologie und Medienanalyse. Aufbauend auf dem Labeling Approach untersucht er, wie Gesellschaften in Zeiten wahrgenommener Bedrohung bestimmte Gruppen symbolisch aufladen, medial dämonisieren und politisch bekämpfen. Diese Prozesse beschreibt Cohen als „moralische Paniken“ – kollektive

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Kategorie: Kriminologie Tags: Cultural Criminology, Devianz, Folk Devils, Jugendkriminalität, Kriminalpolitik, Kriminologie, Labeling Approach, Medienkriminalität, Medienkritik, Moral Panic, Schlüsselwerke der Kriminologie, Stanley Cohen

Silhouette of a person behind prison bars with dramatic shadows cast on the floor

John Irwin – The Felon (1970)

Mit seinem Werk The Felon (1970) liefert der amerikanische Soziologe John Irwin eine der prägendsten Analysen zur Lebensrealität entlassener Straftäter. Als ehemaliger Gefängnisinsasse und späterer Soziologe verbindet Irwin persönliche Erfahrungen mit wissenschaftlicher Analyse. Sein zentrales Anliegen: die Rekonstruktion der sozialen Prozesse, durch die ehemals Inhaftierte auch nach der Haft als

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Kategorie: Kriminologie Tags: Convict Criminology, Devianz, Gefängnissoziologie, John Irwin, Kriminologie, Kritische Kriminologie, Labeling Approach, Mass Incarceration, Prison Studies, Resozialisierung, Rückfälligkeit, Schlüsselwerke der Kriminologie, soziale Kontrolle, Stigma, Strafvollzug

Aaron Cicourel – The Social Organization of Juvenile Justice (1968)

Mit seinem Werk The Social Organization of Juvenile Justice (1968) legte Aaron V. Cicourel eine bahnbrechende Studie vor, die die soziale Konstruktion von Jugendkriminalität im institutionellen Alltag offenlegt. In der Tradition der Ethnomethodologie und des symbolischen Interaktionismus zeigt Cicourel, dass Jugenddelinquenz nicht objektiv gegeben ist, sondern in institutionellen Deutungsprozessen entsteht

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Kategorie: Kriminologie Tags: Aaron Cicourel, Devianz, Diskriminierung, Dunkelfeld, Ethnomethodologie, Interaktionismus, Jugendkriminalität, Jugendstrafrecht, Justizsoziologie, Kriminalitätsforschung, Kriminologie, Labeling Approach, Polizeipraxis, Racial Profiling, Schlüsselwerke der Kriminologie, soziale Kontrolle

Thomas Scheff – Being Mentally Ill: A Sociological Theory (1966)

Thomas J. Scheffs Werk Being Mentally Ill gilt als ein zentraler Beitrag zur Etikettierungstheorie und zur Soziologie psychischer Abweichung. Aufbauend auf den theoretischen Überlegungen von Howard S. Becker und Erving Goffman, entwickelt Scheff die These, dass “Geisteskrankheit” nicht (nur) medizinisch-biologisch erklärbar sei, sondern wesentlich durch soziale Zuschreibungsprozesse hervorgebracht werde. Das

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Kategorie: Kriminologie Tags: Being Mentally Ill, Devianzsoziologie, Entpathologisierung, Etikettierungstheorie, forensische Psychiatrie, Kriminalisierung, Kriminologie, Kritische Psychiatrie, Labeling Approach, psychische Krankheit, Residual Rule-Breaking, Restorative Justice, sekundäre Devianz, soziale Kontrolle, soziale Zuschreibung, Soziologie der Abweichung, Stigma, Thomas J. Scheff, Totale Institution

Tattooed man wearing a neon-lit mask – symbolizing stigma, deviance, and identity concealment

Erving Goffman – Stigma: Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität (1963)

Goffmans Ansatz: Von der sichtbaren Abweichung zur sozialen Ausgrenzung Erving Goffman beschreibt in Stigma die Mechanismen, mit denen Gesellschaften Personen markieren, deren äußeres Erscheinungsbild, Verhalten oder Herkunft als normabweichend gilt. Das Stigma ist dabei keine Eigenschaft per se, sondern ein soziales Urteil, das Menschen zugeschrieben wird. Körperliche Stigmata (z. B. sichtbare

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Kategorie: Kriminologie Tags: Devianz, Erving Goffman, Ethnografie, Kriminalität, Kritische Kriminologie, Labeling Approach, Polizeikontrolle, Rassismus, Rückfall, soziale Ausgrenzung, soziale Kontrolle, soziale Reaktion, Stigma, Strafvollzug, Totale Institution

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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