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Emotionen

Reintegrative Shaming (Braithwaite)

Shaming bezeichnet jede Form der Reaktion auf deviantes Verhalten, welche Scham beim Devianten hervorruft. Braithwaite geht von zwei verschiedenen Formen des Shaming aus. Desintegrative Shaming wirkt stigmatisierend und aus der Gemeinschaft ausschließend. Es sorgt somit für das Eintreten von sekundärer Devianz und steht somit auf theoretischer Ebene den Ideen der

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Australien, Beschämung, Emotionen, Kontrolle, Labeling, Mikro, pönologisch, Pranger, Reintegrative Shaming, Restorative Justice, Sanktionierung, Soziologie, Subkultur

Defiance Theory (Sherman)

Nach der Defiance Theory (eng. Trotz-Theorie) können von einer Strafe drei verschiedene Wirkungsweisen ausgehen. Strafe kann abschreckend wirken und damit den gewünschten Erfolg haben. Strafe kann wirkungslos sein, also keinen Einfluss auf das weitere Begehen von Straftaten haben. Strafe kann eine Trotzreaktion hervorrufen. Damit wirkt Strafe verstärkend auf deviantes Verhalten.

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Braithwaite, Defiance Theory, Emotionen, Kontrolle, Labeling, Mikro/Makro, pönologisch, Sanktionierung, Soziologie, Strafe, Trotz, USA

Seductions of Crime (Katz)

Die zentrale These von Seductions of Crime lautet, dass situationsspezifische emotionale und sinnliche Eindrücke bei der Begehung von Straftaten eine große Rolle spielen. Es handelt sich nicht um ein komplettes Theoriegebäude, vielmehr werden jene sinnlichen Erfahrungen und Gefühlszustände des Täters herausgearbeitet, die bei verschiedenen Formen von Kriminalität − von gelegentlichem

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1988, Emotionen, Mikro, Seductions of Crime, Situation, Subkultur, USA

Edgework (Lyng)

Edgework ist ein sozialpsychologisches Konzept, das freiwillig unternommene, risikobehaftete Handlungen (voluntary risk taking) als zeitweiligen Ausbruch aus gesellschaftlichen Bezügen und Suche nach mentalen und/ oder körperlichen Grenzerfahrungen versteht. Hauptvertreter Stephen Lyng Theorie Edgework ist keine Kriminalitätstheorie im eigentlichen Sinne. Es handelt sich hierbei vielmehr um ein Konzept der Soziologie des

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1990, Anomie, Edgework, Emotionen, Lernen, Mikro/Makro, Situation, Soziologie, Subkultur, USA

Cultural Criminology

Die Cultural Criminology ist keine Kriminalitätstheorie im engeren Sinne. Es handelt sich hierbei vielmehr um eine im angelsächsischen Sprachraum entstandene Theorieströmung, die in Anlehnung an die Cultural Studies und an Kritische Krimnalitätstheorien Devianz und Phänomene der Kriminalitätskontrolle als einen interaktionistischen, symbolvermittelten Prozess begreift und diesen mit Rückgriff auf vorrangig ethnologische

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1995, Anomie, Cultural Criminology, Emotionen, Feminismus, Großbritannien, Labeling, Mikro/Makro, Sanktionierung, Situation, Soziologie, Subkultur, USA

Control Balance Theory (Tittle)

Nach der Control Balance Theorie wird sowohl die Wahrscheinlichkeit mit der abweichendes Verhalten auftritt als auch die charakteristische Form der Abweichung bestimmt durch das Verhältnis der Kontrolle, der ein Mensch ausgesetzt ist, zur Kontrolle, die er selbst ausübt. Hauptvertreter Charles R. Tittle Theorie Ihren Ausgangspunkt hat die Control Balance Theory

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1995, ätiologisch, Control Balance Theory, Emotionen, Kontrolle, Mikro/Makro, Soziologie, USA

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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