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Feministische Kriminologie

Crime as structured action

James W. Messerschmidt – Crime as Structured Action (1993)

Crime as Structured Action (1993) ist ein wegweisendes Werk des US-amerikanischen Kriminologen James W. Messerschmidt, das Kriminalitätstheorie und Geschlechtersoziologie – insbesondere die Männlichkeitsforschung – miteinander verknüpft. Im Zentrum steht die These, dass kriminelles Verhalten eine Strategie zur Herstellung von Männlichkeit sein kann, wenn gesellschaftlich akzeptierte Wege zur hegemonialen Männlichkeit versperrt

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Kategorie: Kriminologie Tags: Cultural Criminology, Feministische Kriminologie, Gender Performance, Gender und Kriminalität, hegemoniale Männlichkeit, Intersektionalität, James W. Messerschmidt, Kritische Kriminologie, Männlichkeitsforschung, Messerschmidt, performative Männlichkeit, Queer Criminology, Structured Action, strukturelle Ungleichheit

Queer Criminology

Carrie L. Buist & Emily Lenning – Queer Criminology (2015)

Queer Criminology (2015) von Carrie L. Buist und Emily Lenning gilt als grundlegendes Werk für ein neues kriminologisches Teilgebiet, das queere Lebensrealitäten, Identitäten und Erfahrungen in das Zentrum der Analyse von Kriminalität und sozialer Kontrolle rückt. Das Buch kritisiert die heteronormativen und cisnormativen Annahmen der traditionellen Kriminologie und fordert eine

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Kategorie: Kriminologie Tags: Abolitionismus, Carrie Buist, Emily Lenning, Feministische Kriminologie, Gender, Heteronormativität, Intersektionalität, Kriminalisierung, LGBTQ+, Queer Criminology, Queer Theory, Sexualität, Strafrechtskritik, Strafsystem, Viktimisierung

Angela Y. Davis – Are Prisons Obsolete? (2003)

Mit ihrem pointierten und zugleich kraftvollen Buch Are Prisons Obsolete? (2003) legt die US-amerikanische Aktivistin und Wissenschaftlerin Angela Y. Davis eine grundlegende Kritik am Gefängnissystem der Vereinigten Staaten vor. Davis argumentiert, dass das Gefängnis trotz seiner rassistischen, klassenbasierten und patriarchalen Fundamente zu einer normalisierten und unsichtbaren Institution geworden ist –

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Kategorie: Kriminologie Tags: Abolitionismus, Angela Davis, Feministische Kriminologie, Inhaftierung, Kritische Kriminologie, Mass Incarceration, Prison-Industrial-Complex, Rassismus, Restorative Justice, soziale Kontrolle, Strafrecht, Transformative Justice, USA

Pat Carlen – Women, Crime and Poverty

Pat Carlen – Women, Crime and Poverty (1988)

Women, Crime and Poverty (1988) ist eines der einflussreichsten Werke der britischen Kriminologin Pat Carlen. Auf Grundlage empirischer Forschung mit Frauen im britischen Strafvollzug entwickelt Carlen eine wegweisende feministische Kritik, die weibliche Kriminalität mit struktureller Armut, sozialer Ausgrenzung und geschlechtsspezifischen Kontrollmechanismen verknüpft. Das Buch gilt als Schlüsselwerk der feministischen Kriminologie

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Kategorie: Kriminologie Tags: Armut, Class Deal, Feministische Kriminologie, Frauen im Strafvollzug, Gefängnis, Gender und Kriminalität, Intersektionalität, Kriminalisierung von Armut, Kriminalitätstheorien, Kriminologie, Kritische Kriminologie, soziale Ausgrenzung, soziale Gerechtigkeit, Strafjustiz, Strafrecht, Weibliche Kriminalität

Titelbild Women and Crime

Frances Heidensohn – Women and Crime (1985)

Women and Crime (1985) der britischen Soziologin Frances Heidensohn gilt als Gründungstext der modernen feministischen Kriminologie. Als eine der ersten Wissenschaftlerinnen auf diesem Gebiet analysierte Heidensohn systematisch, warum Frauen in der Kriminologie lange Zeit ignoriert, falsch dargestellt oder ausschließlich als Opfer beschrieben wurden – und warum bestehende Kriminalitätstheorien die Lebensrealitäten

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Kategorie: Kriminologie Tags: abweichendes Verhalten, Feministische Kriminologie, Frauen und Kriminalität, Geschlecht, Intersektionalität, Kriminalisierung, Kriminalität und Geschlecht, soziale Kontrolle, Viktimisierung

Titelbild: Power-Control-Theory nach Hagan

Power-Control-Theory (Hagan)

Die Power Control Theorie von John Hagan erklärt Unterschiede in den Kriminalitätsraten bei Männern und Frauen. Sie führt diese darauf zurück, dass Mädchen und Jungen in Familien unterschiedlich erzogen werden. Währende Jungen mehr Freiheit haben und dadurch eher zu Delinquenz neigen, werden Mädchen stärker reglementiert. Dadurch entwickeln sie mehr Selbstkontrolle

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Delinquenz, Familie, Feminismus, Feministische Kriminologie, Gender, Gender und Kriminalität, General Theory of Crime, Geschlechterrollen, Geschlechterrollen und Delinquenz, Geschlechtsspezifische Kriminalität, John Hagan, Kontrolle, Kontrolltheorien, patriarchalische Familie, Patriarchat, Power Control Theory, Selbstkontrolle, soziale Kontrolle, Sozialisation, Soziologie

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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