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Mikro/Makro

Titelgrafik - Feministische Kriminalitätstheorie

Feministische Kriminalitätstheorien

Eine kohärente feministische Kriminalitätstheorie existiert nicht. Korrekterweise müsste man daher eher von einer feministischen Kriminologie sprechen, als paradigmatische Ausprägung innerhalb kriminologischer Theorienbildung, die sich darauf konzentriert, wie Geschlecht und Geschlechterrollen soziale Konstrukte beeinflussen und von sozialen Institutionen, insbesondere dem Rechtssystem, behandelt werden. Barkan (2017) benennt vier Hauptthemenfelder der feministischen Kriminologie:

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: ätiologisch, Carol Smart, Feminismus, Feministische Kriminalitätstheorie, Feministische Kriminologie, Frauen und Kriminalität, Gender und Strafrecht, Geschlechtsspezifische Viktimisierung, Kathleen Daly, Kriminalität und Geschlecht, Kritik klassischer Kriminalitätstheorien, Kritische Kriminologie, Meda Chesney-Lind, Mikro/Makro, pönologisch, sozialkonstruktivistische Kriminologie, Soziologie

biologische Kriminalitätstheorie – Two-Path-Theory (Moffitt)

Two-Path-Theory (Moffitt)

Die Two-Path-Theory beruht u.a. auf einer Langzeitstudie zur Kriminalitätsbelastung von 1.000 neuseeländischen Jugendlichen („Die tausend Kinder von Dunedin“ oder „Dunedin-Studie“). In dieser Untersuchung wurden zwei wesentliche Entwicklungsverläufe gefunden: Die erste und zahlenmäßig größere Gruppe der Jugendlichen zeigte ein für das Jugendalter übliche Maß an Verhaltensauffälligkeiten. Das deviante Verhalten der Probanden

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1993, Anomie, ätiologisch, biologische Kriminalitätstheorien, Großbritannien, Kontrolle, Lebenslauf, Lerntheorie, Mikro/Makro, Two-Path-Theory

Mehrfaktorenansatz nach Glueck und Glueck

Mehrfaktorenansatz nach Sheldon Glueck & Eleanor Turoff Glueck

Was ist ein Mehrfaktorenansatz? Um die einseitigen Erklärungsversuche der Kriminalitätstheorien zu modifizieren und den Aspekt der Vielseitigkeit krimineller Handlungen in den Vordergrund zu stellen, entstanden die sogenannten Mehrfaktorenansätze. Diese beinhalten die Erklärung, dass das Vorhandensein mehrerer als relevant erkannter Faktoren eine additive Verstärkung der kriminogenen Gefährdung zur Folge hat. Demnach

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1950, ätiologisch, biologische Kriminalitätstheorien, Lebenslauf, Mehrfaktorenansatz, Mikro/Makro, USA

Aktienkurs – institutionelle Anomietheorie

Institutionelle Anomietheorie (IAT) (Messner & Rosenfeld)

Nach der Institutionellen Anomietheorie (IAT) ist Kriminalität eine indirekte Folge der Dominanz der Wirtschaft über andere gesellschaftliche Teilbereiche. Wird eine Gesellschaft vornehmlich von wirtschaftlichen Interessen geprägt, durchdringt die Wirtschaftslogik andere gesellschaftliche Institutionen und Teilbereiche (wie z.B. den Bildungsbereich). Ein utilitaristisch geprägtes Verhalten der Gesellschaftsmitglieder, eine Abnahme der sozialen Kontrolle und

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1996, Anomie, ätiologisch, Durkheim, Institutionelle Anomietheorie, Kontrolle, Merton, Mikro/Makro, Soziologie, USA

Dollarscheine – Anomietheorie nach Merton

Anomietheorie (Merton)

Grundgedanke der Anomietheorie nach Robert K. Merton ist, dass die meisten Menschen nach kulturell anerkannten Zielen streben. Ein Zustand der Anomie entsteht demnach, wenn der Zugang zu diesen Zielen für ganze Gruppen oder Individuen versperrt bleibt. Die Folge ist abweichendes Verhalten, das durch Rebellion, Rückzug, Ritualismus, Innovation und/oder Konformität gekennzeichnet

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1938, Anomie, ätiologisch, Durkheim, Mikro/Makro, Soziologie, USA

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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