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Mikro/Makro

Edgework (Lyng)

Edgework ist ein sozialpsychologisches Konzept, das freiwillig unternommene, risikobehaftete Handlungen (voluntary risk taking) als zeitweiligen Ausbruch aus gesellschaftlichen Bezügen und Suche nach mentalen und/ oder körperlichen Grenzerfahrungen versteht. Hauptvertreter Stephen Lyng Theorie Edgework ist keine Kriminalitätstheorie im eigentlichen Sinne. Es handelt sich hierbei vielmehr um ein Konzept der Soziologie des

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1990, Anomie, Edgework, Emotionen, Lernen, Mikro/Makro, Situation, Soziologie, Subkultur, USA

Reflektionen in einer Eingangshalle

Cultural Criminology

Die Cultural Criminology ist keine Kriminalitätstheorie im engeren Sinne. Es handelt sich hierbei vielmehr um eine im angelsächsischen Sprachraum entstandene Theorieströmung, die in Anlehnung an die Cultural Studies und an Kritische Kriminalitätstheorien Devianz und Phänomene der Kriminalitätskontrolle als einen interaktionistischen, symbolvermittelten Prozess begreift und diesen mit Rückgriff auf vorrangig ethnologische

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1995, Anomie, Cultural Criminology, Emotionen, Feminismus, Großbritannien, Labeling, Mikro/Makro, Sanktionierung, Situation, Soziologie, Subkultur, USA

Control Balance Theory (Tittle)

Nach der Control Balance Theory wird sowohl die Wahrscheinlichkeit mit der abweichendes Verhalten auftritt als auch die charakteristische Form der Abweichung bestimmt durch das Verhältnis der Kontrolle, der ein Mensch ausgesetzt ist, zur Kontrolle, die er selbst ausübt. Hauptvertreter Charles R. Tittle Theorie Ausgangspunkt der Control Balance Theory ist die

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1995, ätiologisch, Control Balance Theory, Emotionen, Kontrolle, Mikro/Makro, Soziologie, USA

Voluntaristische Kriminalitätstheorie (Hermann)

Die Voluntaristische Kriminalitätstheorie von Dieter Hermann erklärt abweichendes Verhalten als Folge individueller Wertorientierungen und normativer Bindung. Sie verbindet handlungstheoretische Annahmen mit einer norm- und wertzentrierten Erklärungsperspektive und erweitert klassische Kriminalitätstheorien um eine dynamische Mikro-Makro-Verknüpfung. Merkzettel Voluntaristische Kriminalitätstheorie – Dieter Hermann Hauptvertreter: Dieter Hermann Erstveröffentlichung: 2003 („Werte und Kriminalität“) Land: Deutschland

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 2003, Alter und Kriminalität, Bildung und Delinquenz, Deutschland, Dieter Hermann, Handlungstheorie, Kriminalisierung, Kriminalität der Eliten, Kriminalität und Werte, Kriminalitätstheorien, Kriminalpolitik, Labeling Approach, Lebenslauf, makrosoziologische Theorie, materialistische Werte, Mikro/Makro, mikrosoziologische Theorie, Normakzeptanz, Normen und Werte, pönologisch, Resozialisierung, Sanktionierung, Soziologie, traditionelle Werte, Voluntaristische Kriminalitätstheorie, Wertewandel

Sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie (Hess & Scheerer)

Die sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie umschreibt das Phänomen der Kriminalität in seiner Gesamtheit. Demnach ist ein Verbrechen Folge von makrosoziologischen Vorbedingungen, mikrosoziologischen Theorien inklusive individueller Entscheidungssituationen sowie Zuschreibungen seitens der Gesellschaft und des Staates zur Herrschaftssicherung und Konsensherstellung, welche ihrerseits die neuen makrosoziologischen Bedingungen für neue mikrodimensionale Entscheidungen darstellen. Merkzettel Sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 2004, ätiologisch, Deutschland, Henner Hess, Herrschaft und Kontrolle, Hess, Kontrolle, Kriminalität als soziale Konstruktion, Kriminalitätsdiskurse, Kriminalitätstheorien, Kriminalsoziologie, Kritische Kriminologie, Labeling, Lebenslauf, Lernen, Makro-Mikro-Makro-Modell, Mikro/Makro, pönologisch, radikal, Rational Choice, Sanktionierung, Sebastian Scheerer, Sinnprovinz Kriminalität, Situation, sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie, Soziologie, Symbolischer Interaktionismus, Zuschreibung und Kriminalität

Becker-Außenseiter

Outsiders (Becker)

Howard S. Beckers Werk Außenseiter (Outsiders: Studies in the Sociology of Deviance, 1963) zählt zu den zentralen Texten der modernen Soziologie und Kriminologie. Mit seinem Ansatz der sozialen Zuschreibung (Labeling) stellte Becker etablierte Vorstellungen von Devianz und Kriminalität infrage. Statt Devianz als inhärente Eigenschaft bestimmter Handlungen oder Personen zu betrachten,

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1963, abweichendes Verhalten, Außenseiter, Devianz, Exklusion, gesellschaftliche Reaktion, Howard S. Becker, Kriminalität, Kriminalitätstheorie, Kriminalitätstheorien, Kritische Kriminologie, Labeling, Labeling-Ansatz, Labelling Ansatz, Lebenslauf, Lemert, Macht, Mikro/Makro, Mikrosoziologie, Outsider, Outsiders, pönologisch, radikal, Sanktionierung, sekundäre Devianz, Soziale Identität, soziale Konstruktion von Devianz, soziale Kontrolle, soziale Normen, Soziale Rollen, Soziologie, Stigmatisierung, Subkultur, Subkulturen, Symbolischer Interaktionismus, USA

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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