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Welches ist die beste Kriminalitätstheorie?

13. Oktober 2025 von Christian Wickert

Zehn blinde Flecken der Kriminalitätstheorie

Die Frage nach der „besten“ Kriminalitätstheorie ist so alt wie die Kriminologie selbst. Seit über 200 Jahren versuchen Wissenschaftler:innen zu erklären, warum Menschen gegen Gesetze verstoßen. Doch je mehr Theorien entstanden sind, desto deutlicher wird: Keine Theorie erklärt Kriminalität vollständig. Viele greifen zu kurz, fokussieren sich auf Einzelaspekte oder sind ideologisch aufgeladen. Dieser Beitrag analysiert zentrale Defizite klassischer und moderner KriminalitätstheorienWissenschaftliche Ansätze, die versuchen, Ursachen und Bedingungen für kriminelles Verhalten zu erklären. – und zeigt, warum eine kritische Neubewertung notwendig ist.

1. Begrenzter Erklärungsbereich vieler Theorien

Ein Großteil der etablierten Kriminalitätstheorien fokussiert sich auf Jugend- und Straßenkriminalität. Ob Anomietheorie, Lerntheorie oder Kontrolltheorie – im Zentrum stehen meist männliche Jugendliche aus prekären Lebensverhältnissen. Das mag empirisch naheliegen, blendet jedoch weite Teile des Kriminalitätsgeschehens aus. White Collar Crime, Umweltverbrechen, staatliche Gewalt oder digitale KriminalitätKriminalität bezeichnet gesellschaftlich normierte Handlungen, die gegen das Strafgesetz verstoßen. bleiben oft außen vor. Damit beschränken sich viele Theorien auf das „sichtbare“ Hellfeld – und reproduzieren ein einseitiges Bild von Kriminalität.

Frühe Erklärungsansätze wie die biologischen Theorien – etwa bei Lombroso oder Sheldon – versuchten DelinquenzDelinquenz beschreibt die Neigung, strafbare Handlungen zu begehen. durch körperliche Merkmale, Vererbung oder neuronale Dispositionen zu erklären. Auch moderne Varianten wie biosoziale Theorien oder neurokriminologische Studien operieren mit biologischen Korrelaten abweichenden Verhaltens. Doch solche Modelle pathologisieren DevianzVerhalten, das in einer Gesellschaft als unangemessen, abweichend oder regelverletzend gilt – unabhängig davon, ob es strafrechtlich relevant ist. und greifen meist zu kurz, da sie soziale, kulturelle und politische Einflussfaktoren ausblenden. In einer kritisch-reflexiven KriminologieKriminologie ist die interdisziplinäre Wissenschaft über Ursachen, Erscheinungsformen und gesellschaftliche Reaktionen auf normabweichendes Verhalten. Sie untersucht insbesondere Prozesse sozialer Kontrolle, rechtliche Rahmenbedingungen sowie individuelle und strukturelle Einflussfaktoren. spielen sie daher nur noch eine marginale Rolle.

2. Reduktion auf situative Bedingungen

Theorien wie die Situational Crime Prevention oder die Routine Activity Theory betonen die Bedeutung von Gelegenheiten für die Tatbegehung. Dabei liefern sie wichtige Ansätze für präventive Maßnahmen (z. B. CCTVCCTV (Closed-Circuit Television) bezeichnet Videoüberwachungssysteme, die in öffentlichen oder privaten Bereichen zur Überwachung und Sicherheit eingesetzt werden., target hardening), doch ihr Fokus auf Tatgelegenheiten vernachlässigt die sozialen, psychischen und strukturellen Ursachen von Kriminalität. Warum jemand die Gelegenheit nutzt, bleibt unbeantwortet. Die tieferliegenden Ursachen – wie Armut, Ausgrenzung, Gewaltsozialisation oder soziale Ungleichheit – werden ausgeblendet.

3. Ideologisch geprägte Theorien

Besonders in den 1980er- und 1990er-Jahren gewannen Theorien an Einfluss, die mit einer konservativen Law-and-Order-Logik operieren. Vertreter des „Right Realism“ – etwa die General Theory of Crime von Hirschi und Gottfredson – erklären Delinquenz als Folge mangelnder Selbstkontrolle. Solche Theorien naturalisieren Devianz, psychologisieren gesellschaftliche Probleme und richten sich vor allem gegen sozial marginalisierte Gruppen. Elitenkriminalität oder institutionalisierte Gewalt geraten aus dem Blick. Der politische Subtext lautet: Repression statt PräventionVorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von Straftaten oder sozialen Problemen..

Wird „Right Realism“ oft für seine repressiven Konsequenzen kritisiert, so verdienen auch linke Theorieansätze eine kritische Reflexion. In Teilen der Kritischen Kriminologie besteht die Gefahr, dass VerbrechenEin Verbrechen ist eine besonders schwerwiegende Form rechtswidrigen Handelns, die im Strafrecht mit einer Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr oder mehr bedroht ist – zugleich ist es ein sozial und historisch wandelbares Konstrukt. romantisiert oder als verständliche Reaktion auf soziale Ungleichheit entschuldigt wird. Opferperspektiven treten dabei mitunter in den Hintergrund. Der Soziologe Howard S. Becker stellte in diesem Zusammenhang die provokante Frage: “Whose side are we on?” Eine berechtigte Mahnung, dass auch kritische Forschung nicht die Schädigung von Opfern marginalisieren darf – sei es durch physische Gewalt, wirtschaftliche Ausbeutung oder digitale Übergriffe.

4. Vernachlässigung sozialer Schädigung

Viele Theorien orientieren sich am juristischen Kriminalitätsbegriff – also an dem, was gesetzlich verboten ist. Doch dieser Begriff ist politisch definiert und selektiv. Die Frage, welche Handlungen strafbar sind, hängt von gesellschaftlichen Machtverhältnissen ab. Was ist mit legalen, aber hochschädlichen Praktiken – wie Steuervermeidung durch Konzerne, umweltzerstörende Wirtschaftspraktiken oder tödliche Grenzregime? Soziale Schädigung (social harm) wird nur selten thematisiert, obwohl sie zentrale gesellschaftliche Probleme umfasst.

5. Fehlende IntegrationIntegration bezeichnet den Prozess der Eingliederung von Personen oder Gruppen in eine bestehende Gesellschaft, bei dem sowohl Anpassung als auch Teilhabe angestrebt werden. und Interdisziplinarität

Die Kriminologie ist reich an Theorien – aber arm an integrierten Ansätzen. Viele Modelle stehen nebeneinander, ohne systematisch verknüpft zu sein. Einzelne Theorien fokussieren sich entweder auf die Mikro-, Meso- oder Makroebene. Eine umfassende Theorie müsste biografische, strukturelle, kulturelle und situative Faktoren verbinden – und sich dabei auch benachbarter Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Politikwissenschaft oder Ökonomie bedienen.

6. Eurozentrismus und fehlende globale Perspektiven

Ein Großteil der bekannten Kriminalitätstheorien stammt aus dem globalen Norden – insbesondere aus den USA und Westeuropa. Damit dominieren westliche Vorstellungen von Staatlichkeit, Recht, Individualität und Abweichung die kriminologische Theoriebildung. Perspektiven aus dem globalen Süden, indigene Wissenssysteme oder postkoloniale Ansätze bleiben meist außen vor. Eine dekolonisierende Kriminologie müsste deshalb nicht nur bestehende Theorien kritisch hinterfragen, sondern auch neue epistemische Räume öffnen: Wer stellt Theorien auf – und wer bleibt ungehört?

7. Theorie und Praxis: Zwischen Anspruch und Anwendung

Nicht alle Theorien, die in der Forschung Anerkennung finden, haben auch praktische Relevanz – und umgekehrt. Manche Modelle entfalten ihre größte Wirkung nicht im Seminarraum, sondern im Polizeibericht – oft in stark vereinfachter oder entstellter Form. Ein bekanntes Beispiel ist die Broken-Windows-Theorie, deren ursprüngliche Annahmen in der polizeilichen Praxis der Null-Toleranz-Strategien (etwa in New York City) hochproblematisch umgesetzt wurden. Die Anschlussfähigkeit an politische Interessen kann so zur Verkehrung theoretischer Intentionen führen – und zur Legitimierung repressiver Praktiken beitragen.

8. Fehlende intersektionale Perspektiven

Viele Kriminalitätstheorien vernachlässigen die Wechselwirkungen von Klasse, Geschlecht, Herkunft und weiteren sozialen Kategorien. Dabei zeigt gerade die feministische Kriminologie, dass KriminalisierungDer Prozess, durch den bestimmte Handlungen oder Verhaltensweisen durch gesetzliche Bestimmungen als kriminell definiert und strafrechtlich verfolgt werden. intersektional wirkt: Wer als kriminell gilt, wie Strafen verhängt werden oder welche Opfer Anerkennung finden – all das hängt auch von strukturellen Diskriminierungen ab. Eine zukunftsweisende Theorie muss deshalb nicht nur soziale Ungleichheit, sondern auch IntersektionalitätIntersektionalität beschreibt das Zusammenwirken verschiedener Diskriminierungsformen wie Rassismus, Sexismus und Klassismus und deren Auswirkungen auf soziale Ungleichheit. als Machtverhältnis berücksichtigen.

9. Medien und Popkultur als Multiplikatoren

Theorien leben nicht nur von ihrer wissenschaftlichen Konsistenz, sondern auch von ihrer Vermittelbarkeit in öffentlichen Diskursen. Medien, Politik und PopulärkulturKulturelle Ausdrucksform breiter Bevölkerungsschichten; oft massenmedial verbreitet und kommerziell produziert. prägen entscheidend mit, welche Modelle bekannt und wirkmächtig werden. Begriffe wie „Moral PanicMoral Panic bezeichnet eine gesellschaftliche Überreaktion auf ein vermeintliches Bedrohungsphänomen, das in Medien, Politik und Öffentlichkeit stark dramatisiert wird.“, „Broken Windows“ oder „Superpredator“ verdanken ihre Popularität nicht zuletzt ihrer medialen Verbreitung. Theorien mit griffigen Bildern, klaren Schuldzuschreibungen und einfachen Botschaften finden leichter Eingang in gesellschaftliche Debatten – selbst wenn sie empirisch fragwürdig sind.

10. Theorieerfolg als Produkt akademischer Machtverhältnisse

Die Frage, welche Theorie sich durchsetzt, ist nicht nur eine wissenschaftliche, sondern auch eine politische. Publikationsdruck, Drittmittelvergabe, Sprache (Englisch) und institutionelle Netzwerke beeinflussen maßgeblich, welche Theorien gehört, zitiert und gelehrt werden. Komplexe, radikale oder interdisziplinäre Ansätze haben es oft schwerer – nicht, weil sie schlechter wären, sondern weil sie nicht ins akademische Betriebssystem passen. Theorien reproduzieren auch die Logiken ihrer Entstehung.

Theorieerfolg: Zwischen Erklärungskraft und Sichtbarkeit

Abgesehen von ihrer inhaltlichen Erklärungskraft stellt sich auch die Frage: Warum setzen sich bestimmte Theorien durch – und andere nicht? Neben der empirischen Bewährung spielen auch andere, weniger offensichtliche Faktoren eine Rolle.

1. Empirische Überprüfbarkeit

Ein zentrales Kriterium wissenschaftlicher Theorien ist ihre Falsifizierbarkeit. Kann die Theorie durch Beobachtung widerlegt oder bestätigt werden? Gerade kulturkriminologische Ansätze wie die Cultural CriminologyCultural Criminology ist ein kriminologischer Ansatz, der Kriminalität und soziale Kontrolle als kulturell geprägte Phänomene versteht und analysiert. Im Fokus stehen die Bedeutungen, Symbole und gesellschaftlichen Diskurse, die Kriminalität umgeben. stehen hier in der Kritik: Ihre Stärke liegt in der Deutung, weniger in der quantitativen Überprüfbarkeit. Demgegenüber sind viele individualpsychologische oder rational-choice-basierte Modelle gut operationalisierbar – aber oft unterkomplex. Die empirische Prüfbarkeit ist somit ein Kriterium – aber nicht das einzige.

2. Zitationshäufigkeit als Relevanzindikator

In der Wissenschaft gelten Zitationszahlen oft als Qualitätsmaßstab. Eine häufig zitierte Theorie ist – so die Annahme – anschlussfähig, diskursprägend und empirisch fruchtbar. Allerdings kann Zitation auch andere Gründe haben: institutionelle MachtMacht bezeichnet die Fähigkeit von Personen oder Gruppen, das Verhalten anderer zu beeinflussen – auch gegen deren Willen., sprachliche Dominanz (Englisch), Lehrbuchpräsenz oder paradigmatische Prägung ganzer Disziplinen. Ein bekanntes Beispiel ist die General Theory of Crime, die in den USA viel zitiert, in Europa jedoch kritischer rezipiert wird.

Eine umfassende Studie von Cohn, Farrington und Skinner (2023) untersuchte die einflussreichsten Kriminolog:innen zwischen 1986 und 2020 anhand bibliometrischer Daten. Die Analyse zeigt, dass Theorien wie die General Theory of Crime (Gottfredson & Hirschi), die Routine Activity Theory (Cohen & Felson) oder die Rational ChoiceRational Choice ist ein theoretischer Ansatz, der menschliches Verhalten als Ergebnis rationaler Kosten-Nutzen-Kalküle versteht. Theory (Cornish & Clarke) besonders häufig zitiert wurden – nicht nur aufgrund ihrer inhaltlichen Plausibilität, sondern vor allem wegen ihrer konzeptionellen Einfachheit, empirischen Prüfbarkeit und klaren Policy-Implikationen. Theorien, die leicht operationalisierbar sind, konkrete Handlungsempfehlungen ermöglichen und gesellschaftlich anschlussfähig bleiben, haben demnach bessere Chancen, sich im wissenschaftlichen und politischen Diskurs durchzusetzen. Die Studie verdeutlicht, dass wissenschaftlicher Einfluss nicht allein von Erklärungskraft, sondern auch von Publikationsform, Themenwahl und institutioneller Sichtbarkeit abhängt.

3. Eingängiger Name und mediale Anschlussfähigkeit

Ein oft unterschätzter, aber wirkungsvoller Faktor ist der Name einer Theorie. Modelle wie „Broken Windows“, „Strain Theory“ oder „MoralSystem von Werten, Normen und Überzeugungen, das angibt, was als gut oder richtig gilt. Panic“ haben sich nicht nur wegen ihrer Inhalte, sondern auch wegen ihrer sprachlichen Schlagkraft durchgesetzt. Theorien mit griffigen, bildhaften oder emotionalen Begriffen finden leichter Eingang in Medien, Politik und Populärkultur – was ihre Reichweite und Relevanz enorm steigern kann.

Eine persönliche Anekdote: Bei einer Fachkonferenz zum Thema Moral Panic in England hatte ich vor einigen Jahren die Gelegenheit, Stanley Cohen live zu erleben – es war einer seiner letzten öffentlichen Auftritte. In seinem Vortrag wurde er gefragt, was seiner Meinung nach eine erfolgreiche Theorie ausmacht. Seine Antwort, halb lachend, halb ernst: „A catchy name!“ Diese Einschätzung ist bemerkenswert präzise. Sie verweist auf ein tiefes Verständnis für die soziale Logik von Theorien – nämlich, dass sie nicht nur wahr, sondern auch kommunizierbar sein müssen.

Fazit

Die Frage nach der „besten“ Kriminalitätstheorie lässt sich nicht objektiv beantworten – denn jede Theorie spiegelt auch das Erkenntnisinteresse, den historischen Kontext und die politische Haltung ihrer Zeit. Manche Theorien erklären viel, andere benennen das Richtige – doch keine sagt alles. Wer Kriminalität verstehen will, muss daher nicht nur fragen, was erklärt wird – sondern auch, was ausgeblendet bleibt. Vielleicht ist die beste Theorie also nicht die mit den meisten Zitaten oder den elegantesten Modellen, sondern die, die uns dazu bringt, kritischer, empathischer und differenzierter über Kriminalität zu denken.

Für alle, die trotzdem nach Orientierung suchen: Der Theorienfinder hilft dabei, die passende Kriminalitätstheorie für das eigene Erkenntnisinteresse zu entdecken.

Literatur

  • Becker, H. S. (1967). Whose side are we on? In: Social Problems, 14(3), 239–247. https://doi.org/10.2307/799147
  • Cohn, E. G., Farrington, D. P., & Skinner, G. C. M. (2023). Most Influential Scholars in Criminology and Criminal Justice, 1986–2020. SpringerBriefs in Criminology. https://doi.org/10.1007/978-3-031-28409-8

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Kategorie: Kriminologie, News Schlagworte: Anomie, Eurozentrismus, Intersektionalität, Kontrolle, Kriminalitätstheorien, Kriminologie, Kritische Kriminologie, Medien, Routine Activity, soziale Schädigung, Theoriegeschichte, White Collar Crime

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Soziologe & Kriminologe an der HSPV NRW. Betreiber von SozTheo.de und SozTheo.com. Verfasser dieses Beitrags.

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