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Kriminalitätstheorien

Soziale Desorganisation

Die Kernthese von sozialen Raumtheorien, auch Theorien der sozialen Desorganisation genannt, geht davon aus, dass Kriminalität in bestimmen sozialen und baulichen Strukturen einer bestimmten Umgebung zu finden ist. – Bestimmte Umgebungen fördern somit Kriminalität. Kontext Dieser Denkansatz hat seine Wurzeln in den USA. Insbesondere die Stadt Chicago wurde durch vielfache

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: soziale Desorganisation

Reintegrative Shaming (Braithwaite)

Shaming bezeichnet jede Form der Reaktion auf deviantes Verhalten, welche Scham beim Devianten hervorruft. Braithwaite geht von zwei verschiedenen Formen des Shaming aus. Desintegrative Shaming wirkt stigmatisierend und aus der Gemeinschaft ausschließend. Es sorgt somit für das Eintreten von sekundärer Devianz und steht somit auf theoretischer Ebene den Ideen der

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Australien, Beschämung, Emotionen, Kontrolle, Labeling, Mikro, pönologisch, Pranger, Reintegrative Shaming, Restorative Justice, Sanktionierung, Soziologie, Subkultur

Defiance Theory (Sherman)

Nach der Defiance Theory (eng. Trotz-Theorie) können von einer Strafe drei verschiedene Wirkungsweisen ausgehen. Strafe kann abschreckend wirken und damit den gewünschten Erfolg haben. Strafe kann wirkungslos sein, also keinen Einfluss auf das weitere Begehen von Straftaten haben. Strafe kann eine Trotzreaktion hervorrufen. Damit wirkt Strafe verstärkend auf deviantes Verhalten.

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Braithwaite, Defiance Theory, Emotionen, Kontrolle, Labeling, Mikro/Makro, pönologisch, Sanktionierung, Soziologie, Strafe, Trotz, USA

Sanktionierung

Sanktionierungstheorien sind Weiterentwicklungen aus den Labeling-Theorien. Sanktionierungstheorien gehen, im Gegensatz zu Labeling- oder Deterrence-Theorien davon aus, dass Strafe in unterschiedlichen Kontexten verschiedene Wirkungen haben kann. Ausgehend von dieser Grundüberlegung untersuchen sie die genaue Wirkungsweise von Strafe. Das besondere Interesse liegt darin, zu erkennen welche Faktoren die Effektivität von Strafe bestimmen.

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Sanktionierung

Routine Activity Approach

Der Routine Activity Approach besagt, dass es für Kriminalität einen motivierten Täter und ein geeignetes Tatobjekt, bei gleichzeitiger Abwesenheit von ausreichendem Schutz für das Tatobjekt, geben muss. Merkzettel Routine Activity Approach Hauptvertreter: Lawrence E. Cohen, Marcus Felson, Ronald V. Clarke Erstveröffentlichung: 1979 Land: USA Idee/ Annahme: Der Routine Activity Approach

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1979, ätiologisch, Kontrolle, Makro, Rational Choice, Routine Activity Approach, Situation, Soziologie, USA

Abschreckungstheorien (deterrence theories)

Die Idee einer von Abschreckung ausgehenden präventiven Wirkung auf normabweichendes Verhalten, steht im Kern vieler anderer Theorien und v.a kriminalpolitischer Konzepte. Abschreckungstheorien bilden das theoretische Fundament solcher Überlegungen und gehen davon aus, dass die Bestrafung von Verbrechen dazu führt, dass sowohl tatsächliche als auch potenzielle Täter Straftaten in Zukunft vermeiden.

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Abschreckung, Deterrence, Deutschland, Italien, Kontrolle, Mikro/Makro, pönologisch, Rational Choice, Sanktionierung, Situation, USA

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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