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Feminismus

Judith Butler – Das Unbehagen der Geschlechter (1990)

Das Unbehagen der Geschlechter (Originaltitel: Gender Trouble, 1990) von Judith Butler zählt zu den einflussreichsten Werken der Geschlechterforschung und Queer Theory. Butler bricht mit traditionellen Annahmen über Geschlecht und Identität, dekonstruiert binäre Geschlechterordnungen und macht deutlich, dass Geschlecht nicht „natürlich“, sondern gesellschaftlich hervorgebracht ist – performativ und wiederholbar. Das Werk

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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Bourdieu, Dekonstruktion, Feminismus, Foucault, Gender, Geschlecht, Goffman, Heteronormativität, Judith Butler, Performativität, Polizeiarbeit, Queer Theory, soziale Rolle, Sozialisation, Soziologische Klassiker

Reflektionen in einer Eingangshalle

Cultural Criminology

Die Cultural Criminology ist keine Kriminalitätstheorie im engeren Sinne. Es handelt sich hierbei vielmehr um eine im angelsächsischen Sprachraum entstandene Theorieströmung, die in Anlehnung an die Cultural Studies und an Kritische Kriminalitätstheorien Devianz und Phänomene der Kriminalitätskontrolle als einen interaktionistischen, symbolvermittelten Prozess begreift und diesen mit Rückgriff auf vorrangig ethnologische

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1995, Anomie, Cultural Criminology, Emotionen, Feminismus, Großbritannien, Labeling, Mikro/Makro, Sanktionierung, Situation, Soziologie, Subkultur, USA

Titelbild: Power-Control-Theory nach Hagan

Power-Control-Theory (Hagan)

Die Power Control Theorie von John Hagan erklärt Unterschiede in den Kriminalitätsraten bei Männern und Frauen. Sie führt diese darauf zurück, dass Mädchen und Jungen in Familien unterschiedlich erzogen werden. Währende Jungen mehr Freiheit haben und dadurch eher zu Delinquenz neigen, werden Mädchen stärker reglementiert. Dadurch entwickeln sie mehr Selbstkontrolle

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1985, ätiologisch, egalitäre Familie, Feminismus, Feministische Kriminologie, Gender und Kriminalität, General Theory of Crime, Geschlechterrollen und Delinquenz, John Hagan, Kontrolle, Kontrolltheorien, patriarchalische Familie, Power Control Theorie, Power Control Theory, soziale Kontrolle, Soziologie, USA

Titelgrafik - Feministische Kriminalitätstheorie

Feministische Kriminalitätstheorien

Eine kohärente feministische Kriminalitätstheorie existiert nicht. Korrekterweise müsste man daher eher von einer feministischen Kriminologie sprechen, als paradigmatische Ausprägung innerhalb kriminologischer Theorienbildung, die sich darauf konzentriert, wie Geschlecht und Geschlechterrollen soziale Konstrukte beeinflussen und von sozialen Institutionen, insbesondere dem Rechtssystem, behandelt werden. Barkan (2017) benennt vier Hauptthemenfelder der feministischen Kriminologie:

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: ätiologisch, Carol Smart, Feminismus, Feministische Kriminalitätstheorie, Feministische Kriminologie, Frauen und Kriminalität, Gender und Strafrecht, Geschlechtsspezifische Viktimisierung, Kathleen Daly, Kriminalität und Geschlecht, Kritik klassischer Kriminalitätstheorien, Kritische Kriminologie, Meda Chesney-Lind, Mikro/Makro, pönologisch, sozialkonstruktivistische Kriminologie, Soziologie

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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