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Soziologie

Reintegrative Shaming (Braithwaite)

Shaming bezeichnet jede Form der Reaktion auf deviantes Verhalten, welche Scham beim Devianten hervorruft. Braithwaite geht von zwei verschiedenen Formen des Shaming aus. Desintegrative Shaming wirkt stigmatisierend und aus der Gemeinschaft ausschließend. Es sorgt somit für das Eintreten von sekundärer Devianz und steht somit auf theoretischer Ebene den Ideen der

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Australien, Beschämung, Emotionen, Kontrolle, Labeling, Mikro, pönologisch, Pranger, Reintegrative Shaming, Restorative Justice, Sanktionierung, Soziologie, Subkultur

Defiance Theory (Sherman)

Nach der Defiance Theory (eng. Trotz-Theorie) können von einer Strafe drei verschiedene Wirkungsweisen ausgehen. Strafe kann abschreckend wirken und damit den gewünschten Erfolg haben. Strafe kann wirkungslos sein, also keinen Einfluss auf das weitere Begehen von Straftaten haben. Strafe kann eine Trotzreaktion hervorrufen. Damit wirkt Strafe verstärkend auf deviantes Verhalten.

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Braithwaite, Defiance Theory, Emotionen, Kontrolle, Labeling, Mikro/Makro, pönologisch, Sanktionierung, Soziologie, Strafe, Trotz, USA

Routine Activity Approach

Der Routine Activity Approach besagt, dass es für Kriminalität einen motivierten Täter und ein geeignetes Tatobjekt, bei gleichzeitiger Abwesenheit von ausreichendem Schutz für das Tatobjekt, geben muss. Hauptvertreter Lawrence E. Cohen, Marcus Felson, Ronald V. Clarke Theorie Nach Cohen und Felson sind Kriminalitätsraten abhängig von den sich ständig verändernden Lebensgewohnheiten

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1979, ätiologisch, Kontrolle, Makro, Rational Choice, Routine Activity Approach, Situation, Soziologie, USA

Rational Choice Theory

Die in der Kriminologie angewandte Version der Rational Choice Theory versteht Kriminalität als Folge individuellen rationalen Abwägens zwischen dem erwarteten Nutzen und den erwarteten Kosten der kriminellen Handlung. Hauptvertreter Gary S. Becker, Derek Cornish, Ronald Clarke, u.a. Theorie Die These des ‚Rational Choice’ ist eine ökonomisch geprägte, allgemeine Handlungstheorie. Generell

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: ätiologisch, Kontrolle, Mikro/Makro, Rational Choice, Situation, Soziologie, USA

Klassische Kriminalitätstheorie

Die klassische Kriminalitätstheorie sieht kriminelles Handeln als das Ergebnis willensfreier und rationaler Entscheidungen der handelnden Individuen. Hauptvertreter Cesare Beccaria, John Howard, Jeremy Bentham, Samuel Romilly, John Anselm von Feuerbach, Sir Robert Peel, Samuel Pufendorf u.a. Theorie Die klassische Kriminalitätstheorie, insbesondere nach Beccaria, geht von einem willensfreien und dadurch vollständig eigenverantwortlichen

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1764, Cesare Beccaria, Großbritannien, Italien, Jeremy Bentham, Kontrolle, Makro, pönologisch, Rational Choice, Sanktionierung, Soziologie

Subkulturtheorie (Cohen)

Die Subkulturtheorie nach Cohen geht davon aus, dass Kriminalität eine Folge des Zusammenschlusses von Jugendlichen zu so genannten Subkulturen ist, in denen normabweichende Wert- und Moralvorstellungen herrschen. Hauptvertreter Albert K. Cohen Theorie Die Grundannahme von Cohen ist, dass die meisten jugendlichen Verbrecher Mitglieder delinquenter Subkulturen sind. Subkulturen sind dabei definiert

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1955, Anomie, ätiologisch, Lernen, Mikro/Makro, Soziologie, Subkultur, USA

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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