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Kriminalitätstheorien

Theorie der differentiellen Kontakte (Sutherland)

Die Theorie der differentiellen Kontakte (oder: differentiellen Assoziation) besagt, dass kriminelle Verhaltensweisen erlernt werden. Eine Person wird delinquent, wenn vorrangig Einstellungen vorliegen, die Gesetzesübertretungen begünstigen, gegenüber solchen Einstellungen, die Gesetzesverletzungen negativ bewerten. Merkzettel Differential Association Theory Hauptvertreter: Edwin H. Sutherland Erstveröffentlichung: 1939 (9 Thesen ab 1947) Land: USA Idee/ Annahme:

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: ätiologisch, Lernen, Mikro, Soziologie, Subkultur, Theorie der differentiellen Kontakte, USA

Neutralisierungsthese (Sykes und Matza)

Die Neutralisierungsthese bzw. die These der Neutralisierungstechniken besagt, dass kriminelles Verhalten nach ihrem Begehen durch ihre Täter rationalisiert beziehungsweise gerechtfertigt wird. Merkzettel Neutralisierungsthese Hauptvertreter: Gresham M. Sykes, David Matza Erstveröffentlichung: 1957 Land: USA Idee/ Annahme: Abweichendes Verhalten wird durch sprachlich-moralische Techniken gerechtfertigt. Diese „Neutralisierungstechniken“ ermöglichen es den Täter:innen, sich selbst

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Lernen, Mikro, Neutralisierungsthese, pönologisch, USA

Lernen/ Subkultur

Lerntheorien in der Kriminologie erklären, wie kriminelles Verhalten – ebenso wie normenkonformes Verhalten – in sozialen Interaktionen erlernt wird. Abweichendes Handeln ist demnach kein angeborenes Merkmal, sondern das Ergebnis von Lern- und Nachahmungsprozessen in Gruppen, Subkulturen oder über mediale Einflüsse. Zentral ist die Annahme, dass kriminelle Handlungen durch dieselben Mechanismen

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Chicago School, Deviantes Verhalten, Edwin Sutherland, Gabriel Tarde, Kriminalität lernen, Kriminalitätstheorien, Lerntheorie, Lerntheorien, Neutralisierungstechniken, Ronald Akers, Soziale Lerntheorie, Soziales Lernen, Subkultur, Subkulturtheorien, Theorie der differentiellen Assoziationen

Titelbild für Ausführungen zu Jack Katz' Seductions of Crime

Seductions of Crime (Katz)

Die zentrale These von Seductions of Crime lautet, dass situationsspezifische emotionale und sinnliche Eindrücke bei der Begehung von Straftaten eine große Rolle spielen. Es handelt sich nicht um ein komplettes Theoriegebäude, vielmehr werden jene sinnlichen Erfahrungen und Gefühlszustände des Täters herausgearbeitet, die bei verschiedenen Formen von Kriminalität − von gelegentlichem

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Emotionen, Mikro, Seductions of Crime, Situation, Subkultur, USA

Edgework (Lyng)

Edgework ist ein sozialpsychologisches Konzept, das freiwillig unternommene, risikobehaftete Handlungen (voluntary risk taking) als zeitweiligen Ausbruch aus gesellschaftlichen Bezügen und Suche nach mentalen und/ oder körperlichen Grenzerfahrungen versteht. Merkzettel Edgework (Stephen Lyng) Hauptvertreter: Stephen Lyng Erstveröffentlichung: 1990 Land: USA Idee/ Annahme: Die Edgework-Theorie beschreibt risikoreiche Aktivitäten, bei denen Individuen bewusst

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Anomie, Edgework, Emotionen, Lernen, Situation, Soziologie, Subkultur, USA

Reflektionen in einer Eingangshalle

Cultural Criminology

Die Cultural Criminology ist keine Kriminalitätstheorie im engeren Sinne. Es handelt sich hierbei vielmehr um eine im angelsächsischen Sprachraum entstandene Theorieströmung, die in Anlehnung an die Cultural Studies und an Kritische Kriminalitätstheorien Devianz und Phänomene der Kriminalitätskontrolle als einen interaktionistischen, symbolvermittelten Prozess begreift und diesen mit Rückgriff auf vorrangig ethnologische

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Anomie, Cultural Criminology, Emotionen, Feminismus, Großbritannien, Labeling, Sanktionierung, Situation, Soziologie, Subkultur, USA

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SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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