• Zur Hauptnavigation springen
  • Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
  • Zur Fußzeile springen

SozTheo

Sozialwissenschaftliche Theorien

  • Soziologie
    • Allgemeine Soziologie
    • Stadtsoziologie
    • Soziologie der Gewalt
    • Polizeigeschichte
    • Seminar: Polizei & Pop
    • Schlüsselwerke der Soziologie
  • Kriminologie
    • Auditive Kriminologie
    • Schlüsselwerke der Kriminologie
  • Kriminalitätstheorien
    • Theorienfinder
    • Personenregister
    • Anomie-/ Druck-Theorien
    • Biologische Kriminalitätstheorien
    • Herrschafts- und gesellschaftskritische Kriminalitätstheorien
    • Karriere/ Entwicklung/ Lebenslauf
    • Kontrolle
    • Kultur/ Emotion/ Situation
    • Lernen/ Subkultur
    • Rational Choice
    • Sanktionierung
    • Soziale Desorganisation
  • Forschung
    • Qualitätskriterien für wissenschaftliches Arbeiten
    • Inhaltsanalyse
    • Standardisierte Befragungen
    • Wie führe ich Experteninterviews?
  • Tipps fürs Studium
    • Wie erstelle ich eine Hausarbeit/ Bachelorarbeit/ Masterarbeit?
    • Checkliste für Erstellung/ Abgabe wissenschaftlicher Arbeiten
    • Wie schreibe ich eine (sehr) gute Arbeit?
    • Systematische Literaturrecherche
    • Bachelorarbeit Thema finden
    • Wie erstelle ich ein Exposé?
    • Wie zitiere ich richtig im APA-Stil?
  • Glossar
Sie befinden sich hier: Home / Soziologie / Schlüsselwerke der Soziologie / Émile Durkheim – Drei Schlüsselwerke der Soziologie / Émile Durkheim – Die Regeln der soziologischen Methode (1895): Die Wissenschaft der Gesellschaft

Émile Durkheim – Die Regeln der soziologischen Methode (1895): Die Wissenschaft der Gesellschaft

18. März 2025 | zuletzt aktualisiert am 21. April 2025 von Christian Wickert

Buchcover: Emile Durkheim - Die Regeln der soziologischen MethodeÉmile Durkheims Werk Die Regeln der soziologischen Methode (1895) markiert einen Meilenstein in der Etablierung der Soziologie als eigenständige Wissenschaft. Während frühere Denkansätze oft philosophisch oder spekulativ waren, legte Durkheim hier die Grundlage für eine systematische, empirisch fundierte Forschung. Das Werk gilt bis heute als zentral, um das wissenschaftliche Fundament des Faches und die Bedeutung objektiver Methoden zu verstehen.

Inhaltsverzeichnis

Toggle
  • Wissenschaftlicher Kontext und Hintergrund
    • Soziale Tatsachen nach Durkheim
  • Soziale Tatsachen: Definition und Eigenschaften
  • Kriminalität als normale soziale Tatsache
  • Die Methodischen Regeln nach Durkheim
  • Kritische Auseinandersetzung und Weiterentwicklungen
  • Praxisbezug und Beispiele
  • Verbindungen zu aktuellen Megatrends
  • Fazit: Die andauernde Bedeutung für die Soziologie
  • Literatur und weiterführende Informationen

Wissenschaftlicher Kontext und Hintergrund

Durkheim schrieb Die Regeln der soziologischen Methode in einer Zeit, in der die Soziologie um ihre Abgrenzung zu Philosophie und Psychologie rang. Er sah die Notwendigkeit, soziale Phänomene nicht durch individuelle Motive oder metaphysische Erklärungen zu deuten, sondern als eigenständige Realität zu betrachten. Damit begründete er den methodologischen Rahmen, der bis heute für die Soziologie gültig ist. Er prägt zwei relevante Begriffe. Diese sind zum einen soziale Tatbestände und zum anderen Emergenz.
Ein sozialer Tatbestand ist „jede mehr oder minder festgelegte Art des Handelns, die die Fähigkeit besitzt, auf den Einzelnen einen äußeren Zwang auszuüben; oder auch, die im Bereiche einer gegebenen GesellschaftEine Gesellschaft ist ein strukturiertes Gefüge von Menschen, die innerhalb eines geografischen Raumes unter gemeinsamen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen leben und durch institutionalisierte soziale Beziehungen miteinander verbunden sind. allgemein auftritt, wobei sie ein von ihren individuellen Äußerungen unabhängiges Eigenleben besitzt.“ (Durkheim, 1980, S. 104).
Emergenz beschreibt hingegen, dass soziale Tatbestände mehr sind als die Summe individueller Handlungen; sie besitzen eigene, emergente Eigenschaften und Wirkungen. Ein soziologisches Beispiel für ein emergentes Phänomen ist die Entstehung von sozialen NormenVerhaltensregeln und Erwartungen, die innerhalb einer Gesellschaft oder sozialen Gruppe als verbindlich gelten.. Solche Normen entstehen nicht durch formelle Vereinbarungen, sondern entwickeln sich aus den wiederholten Interaktionen zwischen Individuen innerhalb einer Gesellschaft. Durch diese Interaktionen bilden sich Erwartungen darüber, welches Verhalten als angemessen gilt, was schließlich zur Etablierung von Normen führt, die das soziale Verhalten steuern.

Soziale Tatsachen nach Durkheim

Hauptvertreter: David Émile Durkheim (1858 – 1917)

Erstveröffentlichung: 1895

Land: Frankreich

Idee/ Annahme: Durkheim beschreibt soziale Phänomene als eigenständige Tatsachen, die unabhängig der Handlung einzelner Individuen existieren.

Grundlage für: Der hier von Durkheim entwickelte Gedanke von sozialen Tatsachen ist grundlegend für die Soziologie und die Erklärung sozialer Phänomene.

Soziale Tatsachen: Definition und Eigenschaften

Im Zentrum des Werkes steht das Konzept der sozialen Tatsachen. Sie sind laut Durkheim „Dinge“, die unabhängig vom Individuum existieren und auf es einwirken. Die wichtigsten Merkmale sozialer Tatsachen sind:

MerkmalBeschreibung
Externer ZwangSie üben Druck auf das Individuum aus (z. B. Gesetze, MoralSystem von Werten, Normen und Überzeugungen, das angibt, was als gut oder richtig gilt.).
AllgemeinheitSie betreffen viele Individuen innerhalb einer Gesellschaft.
Eigenständige ExistenzSoziale Tatsachen bestehen unabhängig vom individuellen Bewusstsein.
EmergenzSie entstehen aus dem sozialen Zusammenwirken vieler und entwickeln dabei eigene Gesetzmäßigkeiten.

Beispiele sind das Rechtssystem, religiöse Rituale, Sprachregeln oder soziale Konventionen.

Kriminalität als normale soziale Tatsache

Ein besonders einprägsames Beispiel für Durkheims Konzept der sozialen Tatsachen ist seine Interpretation von KriminalitätKriminalität bezeichnet gesellschaftlich normierte Handlungen, die gegen das Strafgesetz verstoßen.. In Die Regeln der soziologischen Methode argumentiert er, dass Kriminalität ein normales und unvermeidliches Phänomen in jeder Gesellschaft ist – gerade weil sie Ausdruck gesellschaftlicher Normen und deren Grenzen ist.

Durkheim schreibt :

Das VerbrechenEin Verbrechen ist eine besonders schwerwiegende Form rechtswidrigen Handelns, die im Strafrecht mit einer Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr oder mehr bedroht ist – zugleich ist es ein sozial und historisch wandelbares Konstrukt. wird nicht nur bei der überwiegenden Majorität von Gesellschaften dieser oder jener Gattung, sondern bei allen Gesellschaften aller Typen angetroffen. Es gibt keine Gesellschaft, in der keine Kriminalität existierte. Sie wechselt zwar der Form nach; es sind nicht immer die dieselben Handlungen, die so bezeichnet werden. Doch überall und jederzeit hat es Menschen gegeben, die sich derart verhielten, daß die StrafeStrafe ist eine soziale Reaktion auf normabweichendes Verhalten, bei der ein als negativ bewertetes Übel zugefügt wird – entweder informell durch soziale Gruppen oder formal durch staatliche Institutionen. als Repressionsmittel auf sie angewendet wurde. (Durkheim, 2016, S.26)

Er geht noch weiter und argumentiert, dass Kriminalität kulturelle Innovation ermöglichen kann. In einem bemerkenswerten Zitat heißt es:

Die AutoritätAutorität bezeichnet anerkannte, legitime Macht, die auf Zustimmung und Vertrauen basiert., welche das moralische Bewußtsein genießt, darf gewisse Schranken nicht überschreiten, sonst würde niemand daran zu rühren wagen und es allzuleicht eine erstarrte Form annehmen. Damit sich das moralische Bewußtsein entwickeln kann, erscheint es notwendig, daß sich die individuelle Originalität durchzusetzen imstande ist; und damit die Moral des Idealisten, der seinem Jahrhundert voraus sein will, sich entfalten kann, muß die unterhalb des Zeitniveaus stehende Moral des Verbrechers möglich sein. Eines bedingt das andere. (ebd.)

  • Kriminalität zeigt, welche Verhaltensweisen eine Gesellschaft als abweichend definiert – und stärkt dadurch das normative Gefüge.
  • Insofern erfüllt sie eine funktionale Rolle, etwa durch die Stärkung kollektiver Solidarität oder die Initiierung normativen Wandels.
  • Was als „kriminell“ gilt, ist gesellschaftlich konstruiert und historisch wandelbar – eine These, die auch zentrale Grundlage der Kritischen Kriminologie ist.

Durkheim formuliert diese Gedanken besonders zugespitzt in folgender Passage:

Wie oft ist das Verbrechen wirklich bloß eine Antizipation der zukünftigen Moral, der erste Schritt zu dem, was sein wird. (ebd., S. 30)

Verbrechen können aus dieser Perspektive als Vorboten sozialer Entwicklung verstanden werden. Was in einem historischen Kontext als kriminell galt, kann später als moralisch gerechtfertigt oder sogar vorbildlich erscheinen. Beispiele hierfür sind etwa:

  • Rosa ParksRosa Parks (1913–2005) war eine afroamerikanische Bürgerrechtlerin, deren Weigerung, ihren Sitzplatz in einem Bus in Montgomery, Alabama, für einen weißen Fahrgast zu räumen, die Bürgerrechtsbewegung in den USA auslöste., die sich 1955 in den USA weigerte, einem weißen Fahrgast ihren Sitzplatz zu überlassen – ein Gesetzesverstoß, der heute als Beginn der Bürgerrechtsbewegung gilt;
  • die EntkriminalisierungDie Reduzierung oder Aufhebung strafrechtlicher Sanktionen für bestimmte Handlungen. von Homosexualität, die in vielen Ländern bis in die 1990er Jahre als Straftat verfolgt wurde, inzwischen aber als Menschenrecht gilt.

Solche Fälle zeigen: Abweichendes Verhalten kann normativen Wandel anstoßen – etwa indem es auf gesellschaftliche Ungleichheiten, DiskriminierungDiskriminierung beschreibt die Benachteiligung oder Herabsetzung von Personen oder Gruppen aufgrund bestimmter Merkmale wie Geschlecht, Hautfarbe, Herkunft, Religion oder sozialem Status. oder moralische Erstarrung hinweist. Durkheims These, dass Kriminalität zur Erneuerung kollektiver Moral beiträgt, bleibt damit hochaktuell.

Verbindung zur KriminologieKriminologie ist die interdisziplinäre Wissenschaft über Ursachen, Erscheinungsformen und gesellschaftliche Reaktionen auf normabweichendes Verhalten. Sie untersucht insbesondere Prozesse sozialer Kontrolle, rechtliche Rahmenbedingungen sowie individuelle und strukturelle Einflussfaktoren.:
Durkheims funktionale Sicht auf DevianzVerhalten, das in einer Gesellschaft als unangemessen, abweichend oder regelverletzend gilt – unabhängig davon, ob es strafrechtlich relevant ist. beeinflusste zahlreiche kriminalsoziologische Theorien. Besonders die Anomietheorie sowie die Kritische Kriminologie knüpfen an seine Überlegungen zur gesellschaftlichen Funktion und Konstruktion von Abweichung an.

Die Methodischen Regeln nach Durkheim

  • Soziale Tatsachen wie Dinge behandeln: Sie müssen unabhängig vom individuellen Erleben objektiv erforscht werden.
  • Vermeidung von Vorurteilen: Forscher:innen sollen sich von subjektiven Interpretationen lösen und die soziale Realität unvoreingenommen analysieren.
  • Erklärung sozialer Tatsachen durch andere soziale Tatsachen: Gesellschaftliche Phänomene sollen nicht psychologisch, sondern soziologisch erklärt werden.
  • Empirische Daten und systematische Beobachtung: Wissenschaftliche Forschung muss sich auf überprüfbare, beobachtbare Daten stützen.

Kritische Auseinandersetzung und Weiterentwicklungen

Durkheims methodische Strenge wurde von späteren Soziologen sowohl gewürdigt als auch kritisiert. Kritisch angemerkt wird, dass die strikte Objektivität und Wertfreiheit in der Praxis schwer umsetzbar sind. Max Weber etwa argumentierte für ein „Verstehen“ sozialen Handelns, das subjektive Sinnzuschreibungen berücksichtigt. Dennoch bleibt Durkheims Ansatz eine der wichtigsten Grundlagen für empirische Sozialforschung.

Praxisbezug und Beispiele

Durkheim selbst setzte seine methodischen Prinzipien in Der Selbstmord (1897) um. Dort analysierte er empirisch die Suizidrate in verschiedenen Gesellschaften und konnte zeigen, wie soziale IntegrationIntegration bezeichnet den Prozess der Eingliederung von Personen oder Gruppen in eine bestehende Gesellschaft, bei dem sowohl Anpassung als auch Teilhabe angestrebt werden. und Anomie das individuelle Handeln beeinflussen. Auch moderne soziologische Studien – sei es im Bereich der Sozialstrukturanalyse oder der Forschung zu sozialen Ungleichheiten – greifen auf seine methodischen Grundlagen zurück.

Verbindungen zu aktuellen Megatrends

  • Soziale Ungleichheit & Exklusion: Empirische Forschung nach Durkheims Regeln hilft, Ursachen und Muster sozialer Ungleichheit objektiv zu analysieren.
  • Sozialstruktur & Sozialisation: Soziale Tatsachen prägen die Sozialisation und beeinflussen die Position von Individuen innerhalb der Gesellschaft.
  • Normen und WerteGrundlegende Vorstellungen darüber, was in einer Gesellschaft wünschenswert, gut oder erstrebenswert ist.: Der Wandel normativer Strukturen lässt sich mit Durkheims methodischer Strenge in gesellschaftlichen Entwicklungen nachvollziehen.

Fazit: Die andauernde Bedeutung für die Soziologie

Die Regeln der soziologischen Methode ist bis heute ein unverzichtbares Werk für alle, die sich wissenschaftlich mit Gesellschaft befassen. Durkheim legte darin nicht nur den Grundstein für eine empirisch fundierte Soziologie, sondern auch für das methodische Selbstverständnis des Fachs. Der Begriff der Emergenz, den er in diesem Zusammenhang einführt, bleibt für das Verständnis komplexer sozialer Prozesse zentral. Für Studierende bietet das Werk eine Orientierung, wie wissenschaftliche Forschung strukturiert und objektiv durchgeführt werden kann.

Dieser Beitrag ist Teil der Reihe Schlüsselwerke der Soziologie. Weitere wichtige Werke von Émile Durkheim sind Über soziale Arbeitsteilung und Der Selbstmord, die in eigenen Beiträgen vertieft vorgestellt werden.

Literatur und weiterführende Informationen

  • Émile Durkheim (2016) Kriminalität als normales Phänomen. In: D. Klimke & A. Legnaro (Hrsg.) Kriminologische Grundlagentexte. S. 25-31.

Teile diesen Beitrag
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 

Verwandte Beiträge:

  • Historical Map of Paris
    Auguste Comte – Course de philosophie positive (1830–1842)
  • Titelbild: Durkheim - Der Suizid
    Émile Durkheim – Der Selbstmord (1897)
  • Émile Durkheim – Drei Schlüsselwerke der Soziologie
    Émile Durkheim – Drei Schlüsselwerke der Soziologie

Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Emergenz, Émile Durkheim, empirische Soziologie, Frankreich, Funktionalismus, Makrotheorie, Methodologie, Normen, Objektivität, Positivismus, soziale Fakten, soziale Ordnung, Sozialstrukturtheorie, Sozialwissenschaft, Soziologie als Wissenschaft, Werte, wissenschaftliche Methode

Seitenspalte

Lektionen

  • Die Entwicklung soziologischer Theorien
  • Course de philosophie positive (1830–1842)
    Auguste Comte
  • Das Kommunistische Manifest (1848)
    Karl Marx & Friedrich Engels
  • Gemeinschaft und Gesellschaft (1887)
    Ferdinand Tönnies
  • Drei Schlüsselwerke der Soziologie
    Émile Durkheim
  • Die Großstadt und das Geistesleben (1903)
    Georg Simmel
  • Die protestantische Ethik (1905)
    Max Weber
  • Wirtschaft und Gesellschaft (1921)
    Max Weber
  • Geist, Identität und Gesellschaft (1934)
    Herbert Mead
  • Die Struktur des sozialen Handelns (1937)
    Talcott Parsons
  • Über den Prozeß der Zivilisation (1939)
    Norbert Elias
  • Dialektik der Aufklärung (1944)
    Max Horkheimer & Theodor W. Adorno
  • Sozialstruktur und Anomie (1949)
    Robert K. Merton
  • Das soziale System (1951)
    Talcott Parsons
  • Wir alle spielen Theater (1956)
    Erving Goffman
  • Das wilde Denken (1962)
    Claude Lévi-Strauss
  • Etablierte und Außenseiter (1965)
    Norbert Elias & John L. Scotson
  • Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit (1966)
    Peter L. Berger & Thomas Luckmann
  • Studies in Ethnomethodology (1967)
    Harold Garfinkel
  • Symbolischer Interaktionismus: Grundbegriffe und Methoden (1969)
    Herbert Blumer
  • Überwachen und Strafen (1969)
    Michel Foucault
  • Homo Sociologicus (1977)
    Ralf Dahrendorf
  • Die feinen Unterschiede (1979)
    Pierre Bourdieu
  • Theorie des kommunikativen Handelns (1981)
    Jürgen Habermas
  • Soziale Systeme (1984)
    Niklas Luhmann
  • Die Risikogesellschaft (1986)
    Ulrich Beck
  • Das Unbehagen der Geschlechter (1990)
    Judith Butler
  • Wir sind nie modern gewesen (1991)
    Bruno Latour
  • Flüchtige Moderne (2000)
    Zygmunt Bauman
  • Bestrafen der Armen (2009)
    Loïc Wacquant
  • Die Gesellschaft der Singularitäten (2017)
    Andreas Reckwitz

Footer

Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

Impressum & Kontakt

  • Impressum & Datenschutz
  • Sitemap
  • zurück zur Startseite

Partnerseiten

Criminologia – Kriminologie-Blog

Krimpedia

Looking for the English version? Visit soztheo.com

Spread the word


Teile diesen Beitrag
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 

Social Media

Besuche SozTheo auf Facebook

Besuche SozTheo auf Instagram

© 2025 · SozTheo · Admin