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Émile Durkheim – Über soziale Arbeitsteilung: Studie über die Organisation höherer Gesellschaften (1893)

17. März 2025 | zuletzt aktualisiert am 8. September 2025 von Christian Wickert

Buchcover: Emile Durkheim - Über soziale ArbeitsteilungÉmile Durkheim (1858–1917) gilt als einer der Begründer der modernen Soziologie. In seinem Werk Über soziale Arbeitsteilung (De la division du travail social, 1893) untersucht er die Frage, wie soziale Ordnung und Kohäsion in komplexen Gesellschaften aufrechterhalten werden.

Die zentrale These lautet: Während traditionelle Gesellschaften durch mechanische Solidarität zusammengehalten werden, basiert die IntegrationIntegration bezeichnet den Prozess der Eingliederung von Personen oder Gruppen in eine bestehende Gesellschaft, bei dem sowohl Anpassung als auch Teilhabe angestrebt werden. moderner Gesellschaften auf organischer Solidarität, die durch Arbeitsteilung entsteht. Dieses Werk liefert eine theoretische Grundlage für das Verständnis sozialer Differenzierung, Wirtschaftsstrukturen und moderner Sozialpolitik und ist eng mit Themen wie sozialer Ungleichheit, Sozialisation und sozialen Rollen verknüpft.

Inhaltsverzeichnis

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  • Durkheims theoretischer Hintergrund und wissenschaftlicher Kontext
    • Merkzettel
    • Gesellschaftliche Kohäsion nach Durkheim
  • Die zentrale These: Mechanische und organische Solidarität
    • 1. Mechanische Solidarität: Traditionale Gesellschaften
    • 2. Organische Solidarität: Moderne Gesellschaften
    • Vergleich mechanische vs. organische Solidarität
  • Das Recht als Indikator gesellschaftlicher Integration
  • Anomie und Pathologien der Arbeitsteilung
  • Relevanz für die moderne Gesellschaft
  • Kritik und Weiterentwicklungen
  • Fazit: Warum bleibt Über soziale Arbeitsteilung relevant?

Durkheims theoretischer Hintergrund und wissenschaftlicher Kontext

Durkheim schrieb Über soziale Arbeitsteilung in einer Zeit tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels. Industrialisierung und Urbanisierung führten zu einer neuen SozialstrukturDie Sozialstruktur beschreibt den grundlegenden Aufbau einer Gesellschaft in ihren sozialen Beziehungen, Gruppen und Institutionen. Sie umfasst die Verteilung von Ressourcen, Macht und Status sowie die sozialen Positionen und Rollen der Mitglieder einer Gesellschaft., die traditionelle Lebensformen auflöste. Inspiriert von Auguste Comte und der Idee des Funktionalismus entwickelte Durkheim eine Analyse, die GesellschaftEine Gesellschaft ist ein strukturiertes Gefüge von Menschen, die innerhalb eines geografischen Raumes unter gemeinsamen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen leben und durch institutionalisierte soziale Beziehungen miteinander verbunden sind. als organisches System betrachtet, in dem verschiedene Teile spezifische Funktionen erfüllen.

Dieses Werk steht in engem Zusammenhang mit Durkheims weiteren Arbeiten, etwa Die Regeln der soziologischen Methode (1895), in der er die Soziologie als eigenständige Wissenschaft begründet, und Der Selbstmord (1897), in dem er die Folgen gesellschaftlicher Desintegration untersucht.

Merkzettel

Gesellschaftliche Kohäsion nach Durkheim

Hauptvertreter: David Émile Durkheim (1858 – 1917)

Erstveröffentlichung: 1893

Land: Frankreich

Idee/ Annahme: Durkheim beleuchtet wie im Industriezeitalter sozialer Zusammenhalt durch das Organisationsprinzip der Arbeitsteilung entsteht und bewahrt wird.

Grundlage für: Der von Durkheim entwickelte Begriff der Anomie ist Grundlage der Anomietheorie nach Merton

Die zentrale These: Mechanische und organische Solidarität

1. Mechanische Solidarität: Traditionale Gesellschaften

Die Form der mechanischen Solidarität ist Kennzeichen sog. segmentärer Gesellschaften. Mit den Strukturprinzipien der Ähnlichkeit, Wiederholung und Austauschbarkeit liegt eine Gesellschaft vor, deren Mitglieder sich nur wenig voneinander unterscheiden. Als Teile einer GemeinschaftEine Gemeinschaft ist eine Form des sozialen Zusammenlebens, die sich durch enge persönliche Bindungen, emotionale Nähe und ein starkes Wir-Gefühl auszeichnet. Der Begriff wurde maßgeblich durch Ferdinand Tönnies geprägt, der ihn als Gegensatz zur Gesellschaft verstand. teilen sie die gleichen Empfindungen, dieselben Werte und dieselbe Religion. Mechanische Solidarität ist das Kennzeichen vormoderner, wenig differenzierter Gesellschaften.

  • Grundlage ist ein starkes Kollektivbewusstsein, das durch gemeinsame NormenVerhaltensregeln und Erwartungen, die innerhalb einer Gesellschaft oder sozialen Gruppe als verbindlich gelten., Werte und Traditionen definiert wird. Durkheim schreibt:
    „Die Solidarität, die aus den Ähnlichkeiten entsteht, erreicht ihr Maximum, wenn das Kollektivbewußtsein unser ganzes Bewußtsein genau deckt und in allen Punkten mit ihm übereinstimmt: aber in diesem Augenblick ist unsere Individualität gleich Null.“ (1988: 181f.).
  • Individuen sind austauschbar und erfüllen ähnliche soziale Rollen.
  • Soziale KontrolleMechanismen, mit denen Gesellschaften und Gruppen konformes Verhalten fördern und abweichendes Verhalten sanktionieren. erfolgt durch repressives Recht, das Normverletzungen hart bestraft und die bestehende Ordnung bewahrt.

Beispiel

Stammesgesellschaften, Dorfgemeinschaften oder vormoderne agrarische Gesellschaften stellen segmentierte Gesellschaften dar, die sich durch eine mechanische Solidarität auszeichnen.

2. Organische Solidarität: ModerneGesellschaftsform, die sich durch Industrialisierung, Urbanisierung, Rationalisierung und Individualisierung auszeichnet. Gesellschaften

Mit zunehmender Arbeitsteilung entsteht eine neue Form sozialer Kohäsion.

  • Individuen spezialisieren sich auf bestimmte Berufe und Funktionen, wodurch gegenseitige AbhängigkeitAbhängigkeit beschreibt den Zustand, in dem eine Person nicht mehr in der Lage ist, den Konsum einer Substanz oder ein bestimmtes Verhalten ohne psychische und/oder physische Entzugserscheinungen zu beenden. entsteht.
  • Das Kollektivbewusstsein wird schwächer, stattdessen gewinnt individuelle Autonomie an Bedeutung.
  • Soziale Kontrolle erfolgt durch restitutives Recht, das auf die Wiederherstellung gestörter Beziehungen abzielt.

Beispiel

Arbeitsteilig organisierte Industriegesellschaften mit hochkomplexen Arbeitsmärkten und funktional differenzierten sozialen Rollen.

„In dem Maße, in dem die soziale Verfassung segmentär ist, hat jedes Segment seine eigenen Organe, die gleichsam geschützt sind und durch Trennwände, die die verschiedenen Segmente voneinander scheiden, auf Abstand von ähnlichen Organen gehalten werden. In dem Maße aber, wie diese Trennwände fallen, ist es unvermeidlich, dass sich die einander ähnlichen Organe berühren, den Kampf beginnen und versuchen, sich gegenseitig zu verdrängen. Wie diese Verdrängung sich auch vollzieht, immer ist das Ergebnis irgendein Fortschritt auf dem Weg der Spezialisierung“ (Durkheim 1988: 328f).

Vergleich mechanische vs. organische Solidarität

mechanische Solidaritätorganische Solidarität
HerkunftÄhnlichkeit / HomogenitätVerschiedenheit, Spezialisierung / Heterogenität
Individualitätkaum ausgeprägt; vorherrschendes Kollektivbewusstseinsehr ausgeprägt; Individualisierung im Zuge der Funktionsdifferenzierung / Arbeitsteilung
Verhältnis von Individuum - Gesellschaftdirekte Integration über Kollektivbewusstseinvermittelte Integration über Normen und WerteGrundlegende Vorstellungen darüber, was in einer Gesellschaft wünschenswert, gut oder erstrebenswert ist.

Das Recht als Indikator gesellschaftlicher Integration

Durkheim argumentiert, dass Rechtssysteme den Typ sozialer Solidarität widerspiegeln. In Gesellschaften, die laut Durheim durch eine mechanische Solidarität gekennzeichnet sind, liegt das Augenmerk auf der Bestrafung von Abweichlern. Um eine Verletzung des Kollektivbewusstseins zu sanktionieren, herrscht ein repressives Recht vor, das Abweichung unterdrückt.

Im Gegensatz hierzu herrscht in Gesellschaften, die nach Durkheim durch eine organische Solidarität charakterisiert sind, ein restitutives Recht vor. Das Augenmerk liegt hier auf der Wiederherstellung von Recht und der Aufrechterhaltung vertrauensvoller Beziehungen, die eine arbeitsteilige Organisation der Gesellschaft gewähren.

  • Repressives Recht (mechanische Solidarität) fokussiert auf Bestrafung und die Wahrung kollektiver Normen.
  • Restitutives Recht (organische Solidarität) dient der Regelung von Vertragsverhältnissen und der Wiederherstellung sozialer Beziehungen.

Anomie und Pathologien der Arbeitsteilung

Durkheim erkannte, dass Arbeitsteilung nicht automatisch zur Integration führt:

  • AnomieZustand der Normlosigkeit, in dem gesellschaftliche Normen und Werte ihre regulierende Wirkung verlieren.: Eine Situation normativer Orientierungslosigkeit, die entsteht, wenn traditionelle Werte erodieren, ohne dass neue Normen etabliert sind. Der Anomiebegriff von Durkheim bildet die Grundlage der gleichnamigen Kriminalitätstheorie.
  • Zwangsarbeitsteilung: Ungleichheiten und Machtverhältnisse können dazu führen, dass Arbeitsteilung nicht auf funktionaler Differenzierung, sondern auf sozialen Hierarchien basiert.

Beispiel
Wirtschaftliche Krisen oder zunehmende PrekarisierungZunahme unsicherer, instabiler und schlecht abgesicherter Lebens- und Arbeitsverhältnisse. der Arbeitswelt führen zu sozialer Desintegration.

Relevanz für die moderne Gesellschaft

Durkheims Werk Über soziale Arbeitsteilung bleibt für das Verständnis sozialer Kohäsion und moderner Arbeitsmärkte relevant:

  • Soziale Ungleichheit & Exklusion: Seine Ideen können erklären, warum GlobalisierungEin komplexer Prozess zunehmender weltweiter Vernetzung von Wirtschaft, Politik, Kultur und Kommunikation. und technologischer Wandel sowohl Integration als auch gesellschaftliche Spaltung verstärken.
  • Migration & Integration: Unterschiedliche Formen der Solidarität beeinflussen, wie Gesellschaften MigrantEin Migrant ist eine Person, die ihren Lebensmittelpunkt aus wirtschaftlichen, sozialen oder politischen Gründen von einem Staat in einen anderen verlegt – freiwillig oder gezwungen.:innen integrieren.
  • Normen und Werte: Die Transformation von mechanischer zu organischer Solidarität führt zu einem Wandel normativer Strukturen.
  • Soziale Rollen & Sozialisation: Arbeitsteilung erfordert neue Formen der SozialisationSozialisation bezeichnet den Prozess, durch den Individuen die Werte, Normen, Verhaltensmuster und sozialen Rollen ihrer Gesellschaft erlernen und internalisieren. Dieser Prozess ermöglicht die Integration in soziale Gemeinschaften und die Entwicklung einer eigenen sozialen Identität., um Individuen auf ihre spezifischen Funktionen vorzubereiten.

Kritik und Weiterentwicklungen

  • Kritiker werfen Durkheim vor, Konflikte und Machtverhältnisse zu unterschätzen. Marxistische Theorien betonen, dass soziale Ungleichheit nicht nur dysfunktional, sondern strukturell verankert ist.
  • Die Soziologie der Globalisierung zeigt, dass Arbeitsteilung zunehmend transnational organisiert wird und neue Formen der Abhängigkeit entstehen.
  • PostmoderneDie Postmoderne bezeichnet eine gesellschaftliche, kulturelle und intellektuelle Strömung, die sich seit den 1970er Jahren als Reaktion auf die Prinzipien der Moderne entwickelt hat. Sie steht für die Auflösung klarer Wahrheiten, die Kritik an universellen Meta-Narrativen und die Betonung von Pluralität, Fragmentierung und Relativität. Ansätze hinterfragen die Stabilität sozialer Kohäsion in individualisierten Gesellschaften.

Fazit: Warum bleibt Über soziale Arbeitsteilung relevant?

Durkheims Werk bildet eine zentrale Grundlage für das Verständnis moderner Gesellschaften. Seine Unterscheidung zwischen mechanischer und organischer Solidarität erklärt, wie soziale Ordnung in sich wandelnden Strukturen aufrechterhalten wird. Themen wie sozialer Wandel, Exklusion und soziale Ungleichheit können aus seiner Perspektive analysiert werden.

Dieser Beitrag ist Teil der Reihe Schlüsselwerke der Soziologie. Weitere zentrale Texte, die sich mit gesellschaftlicher Ordnung und sozialer Differenzierung befassen, sind unter anderem Die protestantische Ethik und der Geist des KapitalismusÖkonomisches und gesellschaftliches System, in dem Produktionsmittel in Privatbesitz sind und der Markt die Verteilung der Ressourcen regelt. von Max Weber sowie The Structure of Social Action von Talcott Parsons. Durkheims Werk liefert eine essenzielle Grundlage für die Diskussion dieser Themen.


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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: Anomie, Arbeitsteilung, Differenzierung, Durkheim, Émile Durkheim, Funktionalismus, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Kohäsion, Makrotheorie, mechanische Solidarität, Moral, Normen, organische Solidarität, Solidarität, soziale Integration, soziale Ordnung, soziale Ungleichheit, Sozialisation, Sozialstrukturtheorie, Werte

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Lektionen

  • Die Entwicklung soziologischer Theorien
  • Course de philosophie positive (1830–1842)
    Auguste Comte
  • Das Kommunistische Manifest (1848)
    Karl Marx & Friedrich Engels
  • Gemeinschaft und Gesellschaft (1887)
    Ferdinand Tönnies
  • Drei Schlüsselwerke der Soziologie
    Émile Durkheim
  • Die Großstadt und das Geistesleben (1903)
    Georg Simmel
  • Die protestantische Ethik (1905)
    Max Weber
  • Wirtschaft und Gesellschaft (1921)
    Max Weber
  • Geist, Identität und Gesellschaft (1934)
    Herbert Mead
  • Die Struktur des sozialen Handelns (1937)
    Talcott Parsons
  • Über den Prozeß der Zivilisation (1939)
    Norbert Elias
  • Dialektik der Aufklärung (1944)
    Max Horkheimer & Theodor W. Adorno
  • Sozialstruktur und Anomie (1949)
    Robert K. Merton
  • Das soziale System (1951)
    Talcott Parsons
  • Wir alle spielen Theater (1956)
    Erving Goffman
  • Das wilde Denken (1962)
    Claude Lévi-Strauss
  • Etablierte und Außenseiter (1965)
    Norbert Elias & John L. Scotson
  • Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit (1966)
    Peter L. Berger & Thomas Luckmann
  • Studies in Ethnomethodology (1967)
    Harold Garfinkel
  • Symbolischer Interaktionismus: Grundbegriffe und Methoden (1969)
    Herbert Blumer
  • Überwachen und Strafen (1969)
    Michel Foucault
  • Homo Sociologicus (1977)
    Ralf Dahrendorf
  • Die feinen Unterschiede (1979)
    Pierre Bourdieu
  • Theorie des kommunikativen Handelns (1981)
    Jürgen Habermas
  • Soziale Systeme (1984)
    Niklas Luhmann
  • Die Risikogesellschaft (1986)
    Ulrich Beck
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