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Kritische Kriminologie

Tattooed man wearing a neon-lit mask – symbolizing stigma, deviance, and identity concealment

Erving Goffman – Stigma: Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität (1963)

Goffmans Ansatz: Von der sichtbaren Abweichung zur sozialen Ausgrenzung Erving Goffman beschreibt in Stigma die Mechanismen, mit denen Gesellschaften Personen markieren, deren äußeres Erscheinungsbild, Verhalten oder Herkunft als normabweichend gilt. Das Stigma ist dabei keine Eigenschaft per se, sondern ein soziales Urteil, das Menschen zugeschrieben wird. Körperliche Stigmata (z. B. sichtbare

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Kategorie: Kriminologie Tags: Devianz, Ethnografie, Goffman, Kriminalität, Kritische Kriminologie, Labeling Approach, Polizeikontrolle, Rassismus, Rückfall, soziale Ausgrenzung, soziale Kontrolle, soziale Reaktion, Stigma, Strafvollzug, Totale Institution

Corporate boardroom – symbol of white collar crime and elite deviance

Edwin H. Sutherland – White Collar Crime (1949)

White Collar Crime, erstmals veröffentlicht im Jahr 1949, gilt als bahnbrechendes Werk in der Kriminologie. Edwin H. Sutherland prägte darin nicht nur den Begriff des „White Collar Crime“, sondern erweiterte auch das Verständnis von Kriminalität um Taten, die von Angehörigen der Oberschicht im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit begangen werden. Sutherland

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Kategorie: Kriminologie Tags: Corporate Crime, Cum-Ex, Digital Crime, Edwin Sutherland, Finanzkriminalität, Geldwäsche, Green Criminology, Instanzenforschung, Kriminologie, Kritische Kriminologie, Mass Incarceration, Organisierte Kriminalität, soziale Ungleichheit, White Collar Crime, Wirtschaftskriminalität

Georg Rusche & Otto Kirchheimer – Punishment and Social Structure (1939)

Punishment and Social Structure von Georg Rusche und Otto Kirchheimer gilt als wegweisendes Werk der kritischen Kriminologie. Erstmals 1939 veröffentlicht, zeigt es auf, dass Strafsysteme nicht nur moralischen oder juristischen Prinzipien folgen, sondern vor allem ökonomischen und sozialen Machtstrukturen unterliegen. Die Autoren analysieren darin die historische Entwicklung von Strafsystemen in

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Kategorie: Kriminologie Tags: Abschiebegefängnisse, Arbeitskolonien, Arbeitsmarkt und Strafen, Broken Windows, Convict Leasing System, David Garland, Digitale Überwachung, Disziplinierung, Frankfurter Schule, Gefängnissystem, Globale Strafpolitik, Historische Analyse, Kapitalismus und Strafe, Kritische Kriminologie, Loïc Wacquant, Masseninhaftierung, Michel Foucault, Neoliberale Strafpolitik, Ökonomische Krisen und Strafmaßnahmen, Ökonomische Produktionsverhältnisse, Predictive Policing, Punishment and Social Structure, Rusche und Kirchheimer, soziale Exklusion, soziale Kontrolle, soziale Ungleichheit, Soziologie der Strafe, Strafe als Regulativ, Three Strikes Laws, Zero Tolerance, Zwangsarbeit im Nationalsozialismus

W. E. B. Du Bois – The Philadelphia Negro (1899)

The Philadelphia Negro von W. E. B. Du Bois gilt als eine der ersten umfassenden soziologischen Studien über städtische Armut und soziale Ungleichheit. In seiner Untersuchung der afroamerikanischen Bevölkerung Philadelphias verbindet Du Bois empirische Sozialforschung mit einer theoretischen Analyse der sozialen Strukturen, die Armut, Marginalisierung und Kriminalität beeinflussen. Seine Arbeit

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Kategorie: Kriminologie Tags: Bürgerrechtsbewegung, Code of the Street, Elijah Anderson, Empirische Sozialforschung, Jim Crow, Kriminologie, Kritische Kriminologie, Marginalisierung, Philadelphia, Rassentrennung, Segregation, soziale Ungleichheit, Sozialstrukturen, Stadtsoziologie, The Philadelphia Negro, urbane Soziologie, W. E. B. Du Bois

Karrieremodell (Quensel)

Stephan Quensels Karrieremodell beschreibt die Entwicklung kriminellen Verhaltens als mehrstufigen Eskalationsprozess – ausgelöst durch das Wechselspiel individueller Delinquenz und gesellschaftlicher Sanktionierung. Merkzettel Karrieremodell – Stephan Quensel Hauptvertreter: Stephan Quensel Erstveröffentlichung: 1970 („Wie wird man kriminell?“) Land: Deutschland Idee/Annahme: Kriminalität entwickelt sich in einem mehrphasigen Teufelskreis aus individueller Delinquenz, gesellschaftlicher Reaktion

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1970, abweichendes Verhalten, ätiologisch, Delinquenzprozess, Deutschland, Etikettierung, Jugendkriminalität, Jugendstrafrecht, Karrieremodell, Karrieremodell Stephan Quensel, Kriminalitätstheorien, Kriminalpolitik, kriminelle Karriere, Kriminologie, kriminologische Theorien, Kritische Kriminologie, Labeling, labelling approach, Lebenslauf, Lemert, Mikro, pönologisch, pönologische Theorie, Resozialisierung, Sanktionierung, sekundäre Devianz, soziale Ausgrenzung, soziale Kontrolle, soziale Reaktion, Soziologie, Stephan Quensel, Stigmatisierung, Strafrecht, Teufelskreismodell

Delinquency and Drift (Matza)

Matzas 1964 veröffentlichtes Werk Delinquency and Drift ist eine Kritik an der positiven Kriminologie (z.B. Lombrosos anthropologische/ anthropogenetische Kriminalitätstheorie) wie auch an den seinerzeit prominenten Erklärungsansätzen zur Jugendkriminalität (Theorie der differentiellen Gelegenheiten von Cloward & Ohlin und Subkulturtheorie nach Cohen). Im Mittelpunkt der Kritik steht der den Theorieansätzen eigene Verhaltensdetermismus.

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1964, ätiologisch, David Matza, Delinquency and Drift, Drift-Theorie, Jugendkriminalität, Kriminalität und Gesellschaft, Kritische Kriminologie, Labeling, Lebenslauf, Mikro, Neutralisierungsthese, pönologisch, Situation, Soziologie, Subkulturtheorien, Symbolischer Interaktionismus, USA, Verstehende Soziologie

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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