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Kritische Kriminologie

Becker-Außenseiter

Outsiders (Becker)

Howard S. Beckers Werk Außenseiter (Outsiders: Studies in the Sociology of Deviance, 1963) zählt zu den zentralen Texten der modernen Soziologie und Kriminologie. Mit seinem Ansatz der sozialen Zuschreibung (Labeling) stellte Becker etablierte Vorstellungen von Devianz und Kriminalität infrage. Statt Devianz als inhärente Eigenschaft bestimmter Handlungen oder Personen zu betrachten,

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1963, abweichendes Verhalten, Außenseiter, Devianz, Exklusion, gesellschaftliche Reaktion, Howard S. Becker, Kriminalität, Kriminalitätstheorie, Kriminalitätstheorien, Kritische Kriminologie, Labeling, Labeling-Ansatz, Labelling Ansatz, Lebenslauf, Lemert, Macht, Mikro/Makro, Mikrosoziologie, Outsider, Outsiders, pönologisch, radikal, Sanktionierung, sekundäre Devianz, Soziale Identität, soziale Konstruktion von Devianz, soziale Kontrolle, soziale Normen, Soziale Rollen, Soziologie, Stigmatisierung, Subkultur, Subkulturen, Symbolischer Interaktionismus, USA

Titelbild: primäre und sekundäre Devianz nach Lemert

Labelling – primäre und sekundäre Devianz (Lemert)

Edwin M. Lemert unterscheidet primäre und sekundäre Devianz. Ein Individuum begeht zuerst primäre Devianz. Durch einen Prozess des Labelling (Etikettierung) wird dem Individuum die Rolle des Devianten aufgedrängt. Als Reaktion auf diese Rollenzuweisung („Du bist kriminell!“), passt der Etikettierte sein Verhalten entsprechend der ihm zugewiesenen Rolle an („Dann bin ich

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1951, ätiologisch, Edwin M. Lemert, Etikettierungsansatz, gesellschaftliche Reaktion, Kriminalisierung, Kritische Kriminologie, Labeling, Labelling Ansatz, Lebenslauf, Mikro, pönologisch, primäre Devianz, Sanktionierung, sekundäre Abweichung, sekundäre Devianz, Self-Fulfilling Prophecy, soziale Kontrolle, Soziologie, Stigmatisierung, Symbolischer Interaktionismus, USA

Titelgrafik - Feministische Kriminalitätstheorie

Feministische Kriminalitätstheorien

Eine kohärente feministische Kriminalitätstheorie existiert nicht. Korrekterweise müsste man daher eher von einer feministischen Kriminologie sprechen, als paradigmatische Ausprägung innerhalb kriminologischer Theorienbildung, die sich darauf konzentriert, wie Geschlecht und Geschlechterrollen soziale Konstrukte beeinflussen und von sozialen Institutionen, insbesondere dem Rechtssystem, behandelt werden. Barkan (2017) benennt vier Hauptthemenfelder der feministischen Kriminologie:

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: ätiologisch, Carol Smart, Feminismus, Feministische Kriminalitätstheorie, Feministische Kriminologie, Frauen und Kriminalität, Gender und Strafrecht, Geschlechtsspezifische Viktimisierung, Kathleen Daly, Kriminalität und Geschlecht, Kritik klassischer Kriminalitätstheorien, Kritische Kriminologie, Meda Chesney-Lind, Mikro/Makro, pönologisch, sozialkonstruktivistische Kriminologie, Soziologie

Titelbild - Marxistische Kriminalitätstheorie

Marxistische Kriminalitätstheorien

Theorie Die Inhalte der marxistischen Kriminalitätstheorien gehen nicht immer automatisch auf den Gesellschaftstheoretiker Karl Marx zurück. Vielmehr haben Gedanken neomarxistischer Philosophen diese Ansätze beeinflusst (z.B. im Rahmen des Neomarxismus). So ist für eine kriminalitätsfreie Gesellschaft eine klassenlose Gesellschaft unabdingbar. Gesetze sind hier Ausdruck des freien Willens und dienen nicht der

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: Gesellschaftskritik, Herrschaftskritik, Kapitalismus und Kriminalität, Karl Marx, Kriminalität und Klassenstruktur, Kriminalität und soziale Ungleichheit, Kritische Kriminologie, Macht und Kriminalität, Makro, Marxistische Kriminalitätstheorie, pönologisch, Richard Quinney, soziale Kontrolle, Soziologie, Soziologie der Kriminalität, USA

Predictive Policing

Predictive Policing bezeichnet den Einsatz datengestützter Verfahren zur räumlich-zeitlichen Vorhersage von Straftaten. Ziel ist es, Polizeiarbeit effizienter zu gestalten, Ressourcen zu bündeln und Kriminalität möglichst frühzeitig zu unterbinden. Im Zentrum stehen algorithmische Modelle, die aus historischen Daten Muster ableiten und daraus Prognosen für zukünftige Delikte generieren – z. B. wann und

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Kategorie: Kriminologie Tags: Actuarial Justice, Algorithmen, Bernard E. Harcourt, Cold Spots, Datenanalyse, Deutschland, Feedback Loop, Gotham, Hot Spots, Kriminalitätstheorien, Kriminalpolitik, Kriminologische Praxis, Kritische Kriminologie, Künstliche Intelligenz, Minority Report, Palantir, Polizei, Precobs, Predictive Policing, PredPol, Prognose, Racial Profiling, Sicherheitsdispositive, Technokratie, Transparenz, Überwachung, Urban Governance, USA

Titelbild: Instanzenforschung

Instanzenforschung/ Kritische Kriminologie

Die Kritische Kriminologie (auch: Radikale Kriminologie oder engl. New Criminology) ist eine in den 1960er entstandene Richtung der Kriminologie, die sich von einer traditionellen, ätiologischen Kriminologie abgrenzt. Die Ursprünge der Kritischen Kriminologie Die im ausgehenden 18. Jahrhundert entstandenen Kriminologie ist geprägt von der Vorstellung, dass Kriminalität ein sozial dysfunktionales Phänomen

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Kategorie: Kriminologie Tags: Kritische Kriminologie

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About SozTheo

SozTheo is a collection of information and resources aimed at all readers interested in sociology and criminology. SozTheo was created as a private page by Prof. Dr. Christian Wickert, lecturer in sociology and criminology at the University of Applied Sciences for Police and Public Administration in North Rhine-Westphalia (HSPV NRW). The contributions and linked articles available here do not necessarily reflect the official opinion, attitude or curricula of the HSPV NRW.

Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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