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abweichendes Verhalten

Titelbild Women and Crime

Frances Heidensohn – Women and Crime (1985)

Women and Crime (1985) der britischen Soziologin Frances Heidensohn gilt als Gründungstext der modernen feministischen Kriminologie. Als eine der ersten Wissenschaftlerinnen auf diesem Gebiet analysierte Heidensohn systematisch, warum Frauen in der Kriminologie lange Zeit ignoriert, falsch dargestellt oder ausschließlich als Opfer beschrieben wurden – und warum bestehende Kriminalitätstheorien die Lebensrealitäten

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Kategorie: Kriminologie Tags: abweichendes Verhalten, Feministische Kriminologie, Frauen und Kriminalität, Geschlecht, Intersektionalität, Kriminalisierung, Kriminalität und Geschlecht, soziale Kontrolle, Viktimisierung

Karrieremodell (Quensel)

Stephan Quensels Karrieremodell beschreibt die Entwicklung kriminellen Verhaltens als mehrstufigen Eskalationsprozess – ausgelöst durch das Wechselspiel individueller Delinquenz und gesellschaftlicher Sanktionierung. Merkzettel Karrieremodell – Stephan Quensel Hauptvertreter: Stephan Quensel Erstveröffentlichung: 1970 („Wie wird man kriminell?“) Land: Deutschland Idee/Annahme: Kriminalität entwickelt sich in einem mehrphasigen Teufelskreis aus individueller Delinquenz, gesellschaftlicher Reaktion

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1970, abweichendes Verhalten, ätiologisch, Delinquenzprozess, Deutschland, Etikettierung, Jugendkriminalität, Jugendstrafrecht, Karrieremodell, Karrieremodell Stephan Quensel, Kriminalitätstheorien, Kriminalpolitik, kriminelle Karriere, Kriminologie, kriminologische Theorien, Kritische Kriminologie, Labeling, labelling approach, Lebenslauf, Lemert, Mikro, pönologisch, pönologische Theorie, Resozialisierung, Sanktionierung, sekundäre Devianz, soziale Ausgrenzung, soziale Kontrolle, soziale Reaktion, Soziologie, Stephan Quensel, Stigmatisierung, Strafrecht, Teufelskreismodell

Karrieremodell (Hess)

Nach dem Karrieremodell von Henner Hess lässt sich die Entstehung und Verfestigung kriminellen Verhaltens als ein mehrphasiger Prozess erklären, in dem situative Bedingungen, soziale Zuschreibungen und individuelle Entscheidungen ineinandergreifen. Merkzettel Karrieremodell – Henner Hess Hauptvertreter: Henner Hess Erstveröffentlichung: 1978 (Sexualität und soziale Kontrolle) Land: Deutschland Idee/Annahme: Kriminalität entsteht prozesshaft im

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1978, abweichendes Verhalten, Anomie, Anomietheorie, ätiologisch, Becker, David Matza, Deutschland, deviance, Etikettierung, Henner Hess, individuelle Entscheidung, Karrieremodell, Karrieremodell Henner Hess, Kontrolle, Kontrolltheorie, Kriminalitätstheorien, Kriminalsoziologie, kriminelle Karriere, Kriminologie, Labeling, labelling approach, Lebenslauf, Lemert, Lernen, Lerntheorie, Mikro, mikrosoziologische Theorie, Neutralisierungsthese, pönologisch, pönologische Theorien, Rational Choice, sekundäre Devianz, Situation, soziale Kontrolle, sozialkonstruktivistische Kriminalitätstheorie, Stigmatisierung, Subkultur

Becker-Außenseiter

Outsiders (Becker)

Howard S. Beckers Werk Außenseiter (Outsiders: Studies in the Sociology of Deviance, 1963) zählt zu den zentralen Texten der modernen Soziologie und Kriminologie. Mit seinem Ansatz der sozialen Zuschreibung (Labeling) stellte Becker etablierte Vorstellungen von Devianz und Kriminalität infrage. Statt Devianz als inhärente Eigenschaft bestimmter Handlungen oder Personen zu betrachten,

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1963, abweichendes Verhalten, Außenseiter, Devianz, Exklusion, gesellschaftliche Reaktion, Howard S. Becker, Kriminalität, Kriminalitätstheorie, Kriminalitätstheorien, Kritische Kriminologie, Labeling, Labeling-Ansatz, Labelling Ansatz, Lebenslauf, Lemert, Macht, Mikro/Makro, Mikrosoziologie, Outsider, Outsiders, pönologisch, radikal, Sanktionierung, sekundäre Devianz, Soziale Identität, soziale Konstruktion von Devianz, soziale Kontrolle, soziale Normen, Soziale Rollen, Soziologie, Stigmatisierung, Subkultur, Subkulturen, Symbolischer Interaktionismus, USA

Titelbild Normen und Werte

Normen und Werte

Der Begriff Norm leitet sich von dem lateinischen Wort norma ab, das soviel wie Richtschnur, rechter Winkel oder auch Vorschrift heißt. Übertragen auf soziale Normen lässt sich der Begriff als Verhaltensrichtschnur oder -standard definieren. Der Begriff der sozialen Norm ist ein Grundbegriff der Soziologie und es existieren zahlreiche Definitionen, die

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Kategorie: Allgemeine Soziologie Tags: abweichendes Verhalten, Internalisation, Muss-, Normativität, Sanktionen, Sitten und Bräuche, Soll- und Kann-Normen, soziale Kontrolle, soziale Normen, Soziologische Theorien, Wertewandel

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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