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Sie befinden sich hier: Home / Archiv für Jugendkriminalität

Jugendkriminalität

Stuart Hall et al. – Policing the Crisis: Mugging, the State and Law and Order (1978)

Mit Policing the Crisis: Mugging, the State and Law and Order (1978) legten Stuart Hall und seine Ko-Autoren ein bahnbrechendes Werk der Kritischen Kriminologie und Cultural Studies vor. In der Untersuchung des „Mugging“-Diskurses im Großbritannien der 1970er-Jahre zeigen sie eindrucksvoll, wie Kriminalität als gesellschaftliches Konstrukt fungiert – politisch produziert, medial

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Kategorie: Kriminologie Tags: Antonio Gramsci, CCCS, Cultural Studies, Diskurstheorie, Großbritannien, Hegemonie, Ideologie, Jugendkriminalität, Klassenanalyse, Kriminalitätstheorien, Kriminalitätswahrnehmung, Kritische Kriminologie, mediale Konstruktion, Medienkritik, Migration, Moral Panic, Mugging, Policing the Crisis, Rassismus, Repression, soziale Kontrolle, Staatlichkeit, Stuart Hall, symbolische Macht

Stanley Cohen – Folk Devils and Moral Panics (1972)

Mit seinem Werk Folk Devils and Moral Panics (1972) schuf Stanley Cohen einen Klassiker der kritischen Kriminologie und Medienanalyse. Aufbauend auf dem Labeling Approach untersucht er, wie Gesellschaften in Zeiten wahrgenommener Bedrohung bestimmte Gruppen symbolisch aufladen, medial dämonisieren und politisch bekämpfen. Diese Prozesse beschreibt Cohen als „moralische Paniken“ – kollektive

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Kategorie: Kriminologie Tags: Cultural Criminology, Devianz, Folk Devils, Jugendkriminalität, Kriminalpolitik, Kriminologie, Labeling Approach, Medienkriminalität, Medienkritik, Moral Panic, Schlüsselwerke der Kriminologie, Stanley Cohen

Aaron Cicourel – The Social Organization of Juvenile Justice (1968)

Mit seinem Werk The Social Organization of Juvenile Justice (1968) legte Aaron V. Cicourel eine bahnbrechende Studie vor, die die soziale Konstruktion von Jugendkriminalität im institutionellen Alltag offenlegt. In der Tradition der Ethnomethodologie und des symbolischen Interaktionismus zeigt Cicourel, dass Jugenddelinquenz nicht objektiv gegeben ist, sondern in institutionellen Deutungsprozessen entsteht

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Kategorie: Kriminologie Tags: Aaron Cicourel, Devianz, Diskriminierung, Dunkelfeld, Ethnomethodologie, Interaktionismus, Jugendkriminalität, Jugendstrafrecht, Justizsoziologie, Kriminalitätsforschung, Kriminologie, Labeling Approach, Polizeipraxis, Racial Profiling, Schlüsselwerke der Kriminologie, soziale Kontrolle

Karrieremodell (Quensel)

Stephan Quensels Karrieremodell beschreibt die Entwicklung kriminellen Verhaltens als mehrstufigen Eskalationsprozess – ausgelöst durch das Wechselspiel individueller Delinquenz und gesellschaftlicher Sanktionierung. Merkzettel Karrieremodell – Stephan Quensel Hauptvertreter: Stephan Quensel Erstveröffentlichung: 1970 („Wie wird man kriminell?“) Land: Deutschland Idee/Annahme: Kriminalität entwickelt sich in einem mehrphasigen Teufelskreis aus individueller Delinquenz, gesellschaftlicher Reaktion

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1970, abweichendes Verhalten, ätiologisch, Delinquenzprozess, Deutschland, Etikettierung, Jugendkriminalität, Jugendstrafrecht, Karrieremodell, Karrieremodell Stephan Quensel, Kriminalitätstheorien, Kriminalpolitik, kriminelle Karriere, Kriminologie, kriminologische Theorien, Kritische Kriminologie, Labeling, labelling approach, Lebenslauf, Lemert, Mikro, pönologisch, pönologische Theorie, Resozialisierung, Sanktionierung, sekundäre Devianz, soziale Ausgrenzung, soziale Kontrolle, soziale Reaktion, Soziologie, Stephan Quensel, Stigmatisierung, Strafrecht, Teufelskreismodell

Delinquency and Drift (Matza)

Matzas 1964 veröffentlichtes Werk Delinquency and Drift ist eine Kritik an der positiven Kriminologie (z.B. Lombrosos anthropologische/ anthropogenetische Kriminalitätstheorie) wie auch an den seinerzeit prominenten Erklärungsansätzen zur Jugendkriminalität (Theorie der differentiellen Gelegenheiten von Cloward & Ohlin und Subkulturtheorie nach Cohen). Im Mittelpunkt der Kritik steht der den Theorieansätzen eigene Verhaltensdetermismus.

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Kategorie: Kriminalitätstheorien Tags: 1964, ätiologisch, David Matza, Delinquency and Drift, Drift-Theorie, Jugendkriminalität, Kriminalität und Gesellschaft, Kritische Kriminologie, Labeling, Lebenslauf, Mikro, Neutralisierungsthese, pönologisch, Situation, Soziologie, Subkulturtheorien, Symbolischer Interaktionismus, USA, Verstehende Soziologie

Titelbild: Jugendkriminalität

Jugenddelinquenz

Definition Der juristischen Definition nach bezeichnet der Begriff der Jugendkriminalität das mit Strafe bedrohte Verhalten junger Menschen. Laut Jugendgerichtgesetz ist Jugendlicher, „wer zur Zeit der Tat vierzehn, aber noch nicht achtzehn, Heranwachsender, wer zur Zeit der Tat achtzehn, aber noch nicht einundzwanzig Jahre alt ist.“ (§ 1, Absatz 2, JGG).

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Kategorie: Kriminologie Tags: Dunkelfeld, Hellfeld, Jugend, Jugendkriminalität

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Über SozTheo

SozTheo ist eine Informations- und Ressourcensammlung, die sich an alle an Soziologie und Kriminologie interessierten Leserinnen und Leser richtet.

SozTheo wurde als private Seite von Prof. Dr. Christian Wickert, Dozent für die Fächer Soziologie und Kriminologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, erstellt. Die hier verfügbaren Beiträge und verlinkten Artikel spiegeln nicht die offizielle Meinung, Haltung oder Lehrpläne der HSPV NRW wider.

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